Brian Eno & Karl Hyde: Someday World
Someday World
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Warp, 2014
- Erscheinungstermin: 6.5.2014
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*** Gatefold Cover
Brian Eno, Produzentenlegende mit Kultstatus, und Karl Hyde, Sänger von Underworld, veröffentlichen ein gemeinsames Album auf Warp Records!
„Someday World“ enthält neun Songs, gemeinsam komponiert und eingesungen von Eno und Hyde, mit einer beeindruckenden Liste an Gastmusikern und -vokalisten wie Tessa Angus, Nell Catchpole, Marianna Champion, Will Champion, Kasia Daszykowska, Don E., Darla Eno, Georgia Gibson, Andy Mackay, John Reynolds, Fred Gibson und Chris Vatalaro.
Das Album wurde von Brian Eno mit dem erst 20-jährigen Fred Gibson produziert, und es führt die schon länger währende musikalische Kooperation zwischen Karl und Brian fort, die 2009 mit dem „Pure Scenius“ Projekt begann, an dem auch Leo Abrahams, Jon Hopkins und die australischen The Necks teilnahmen, und nun in dem ersten gemeinsamen Album überhaupt kumuliert.
„Repetitive Muster aus der Mminimal Music, den Drive von Afrobeat und eingängige Gesangsmelodien verknüpfen die beiden zum technoiden Pop.“ (Stereo, Juni 2014)
„Für seine erste gemeinsame Arbeit destillierte das Duo nun aus New Wave, Synthiepop, Krautrock und Afrobeat einen süffigen Soundcocktail, der schwelgerischen Britpop mit perkussiver Extase verschmilzt.“ (Audio, Juni 2014)
„Unaufdringlich, aber bestimmt knüpft Eno an die Klangideen an, die er mit den Talking Heads bereits vor drei Jahrzehnten skizziert hatte. Elektronisches als Basis, Afrikanisches als Würze, vermengt mit britischer Lakonik, einem Hauch von Experiment und feinsinnigem Studiosound ...“ (stereoplay, Juni 2014)
„Someday World“ enthält neun Songs, gemeinsam komponiert und eingesungen von Eno und Hyde, mit einer beeindruckenden Liste an Gastmusikern und -vokalisten wie Tessa Angus, Nell Catchpole, Marianna Champion, Will Champion, Kasia Daszykowska, Don E., Darla Eno, Georgia Gibson, Andy Mackay, John Reynolds, Fred Gibson und Chris Vatalaro.
Das Album wurde von Brian Eno mit dem erst 20-jährigen Fred Gibson produziert, und es führt die schon länger währende musikalische Kooperation zwischen Karl und Brian fort, die 2009 mit dem „Pure Scenius“ Projekt begann, an dem auch Leo Abrahams, Jon Hopkins und die australischen The Necks teilnahmen, und nun in dem ersten gemeinsamen Album überhaupt kumuliert.
Rezensionen
„Repetitive Muster aus der Mminimal Music, den Drive von Afrobeat und eingängige Gesangsmelodien verknüpfen die beiden zum technoiden Pop.“ (Stereo, Juni 2014)
„Für seine erste gemeinsame Arbeit destillierte das Duo nun aus New Wave, Synthiepop, Krautrock und Afrobeat einen süffigen Soundcocktail, der schwelgerischen Britpop mit perkussiver Extase verschmilzt.“ (Audio, Juni 2014)
„Unaufdringlich, aber bestimmt knüpft Eno an die Klangideen an, die er mit den Talking Heads bereits vor drei Jahrzehnten skizziert hatte. Elektronisches als Basis, Afrikanisches als Würze, vermengt mit britischer Lakonik, einem Hauch von Experiment und feinsinnigem Studiosound ...“ (stereoplay, Juni 2014)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Brian Eno & Karl Hyde: Someday World (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The satellites
- 2 Daddy's car
- 3 A man wakes up
- 4 Witness
- 5 Strip it down
LP
- 1 Mother of a dog
- 2 Who rings the bell
- 3 When I built this world
- 4 To us all