El Camino (Elcamino): Walk By Faith
Walk By Faith
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Ruffnation
- Erscheinungstermin: 31.12.2049
El Camino »Walk by Faith« LP ist ein Vinyl Reissue seiner Veröffentlichung von 2020.
El Camino arbeitet mit dem Griselda-Label aus Buffalo, NY, zusammen. Der jüngste Erfolg von Griselda Records hat die Aufmerksamkeit auf die enge Hip-Hop-Szene von Buffalo, New York, gelenkt und noch mehr auf die Künstler, die sich in der Umlaufbahn dieses Labels befinden.
Einer von ihnen ist El Camino, dessen häufige Auftritte bei Griselda-Projekten viele zu der Annahme verleitet haben, er sei bei dem Label unter Vertrag. Die Wahrheit ist ein wenig komplizierter.
»Ich werde immer mit Griselda in Verbindung gebracht, weil wir wirklich wie eine Familie sind«, sagt El Camino. »Für uns ist es mehr als nur Rap, denn wir sehen uns als Familie an. Also, ich gehöre natürlich zur Gang. El Camino wurde in Buffalo geboren, wo der Großteil seiner Familie noch immer lebt. Als er neun Jahre alt war, zog seine Mutter mit ihm und seinen Geschwistern nach Baton Rouge, Louisiana. Er verbrachte vier Jahre im Süden - einschließlich 2005, dem Jahr, in dem der Hurrikan Katrina New Orleans traf. ›Ich war in Baton Rouge, also war die Scheiße nicht so schlimm wie in New Orleans. Es hat uns trotzdem getroffen, weil es ein Sturm war‹, sagt er. ›Aber danach sind alle Leute aus New Orleans einfach nach Baton Rouge gezogen. Wir hatten keinen Streit mit ihnen, aber man hörte immer wieder, dass jemand aus Baton Rouge gegen jemanden aus New Orleans kämpfte, weil sie territorial waren. So war der Scheiß nun mal. Der Scheiß aus dem Süden.«
El Camino hatte bereits in der Grundschule angefangen, Reime zu schreiben, und nahm gegen Ende seines Aufenthalts in Baton Rouge seinen ersten Track auf. ‹Ich habe meinen ersten Scheiß in Louisiana im Studio meines Cousins aufgenommen«, sagt er. »Ich will sagen, ich war etwa 13 oder so.« Im Jahr 2007 zog seine Mutter widerwillig mit der Familie zurück nach Buffalo. »Meine Großeltern wurden alt, also mussten wir zurückkommen, um uns um sie zu kümmern«, sagt er. »Aber wenn meine Großeltern nicht gewesen wären, wäre meine Mutter nie zurückgekommen«, sagt er.
Zurück in Buffalo begann er, sein Handwerk ernster zu nehmen und nannte sich Meechy El Camino. In der High School schloss er sich einer Gruppe namens Local Residents an. »Das waren meine Jungs«, sagt er. »Ich kam einfach dazu und schloss mich dem an, was sie bereits am Laufen hatten. Es war nichts, was wir alle zusammen aufgebaut haben. Ich wurde einfach ein Teil davon, weil ich wirklich versuchte, ein Rapper zu sein, und sie waren schon dabei, nahmen die ganze Zeit auf und so.«
2015 veröffentlichte er eine ganze Reihe von Projekten, darunter »716«, »The Natural«, »Doxa« und »1996«. »Das war der Zeitpunkt, an dem ich zum ersten Mal wirklich mit dem Aufnehmen angefangen habe. Das waren meine kleinen Mixtapes, die ich mit meinen Kumpels gemacht habe. ›Von diesen frühen Veröffentlichungen sticht Doxa eindeutig hervor.
El Camino sagt dazu: ‹Damals habe ich mehr gelesen und mehr gelernt. Ich war bewusster.« Sein Sing-Song-Flow auf dem Projekt ist stark von dem Harlemer Rapper Max B inspiriert. »Max Biggaveli ist einer meiner Lieblinge, Bruder. Das merkt man. Jeder merkt das. Ich spreche es nie aus, aber es ist offensichtlich.« Nichtsdestotrotz schimmert El Caminos eigene Persönlichkeit durch, sein Down-South-Bounce überdeckt die schnörkellose Produktion vollständig.
El Camino arbeitet mit dem Griselda-Label aus Buffalo, NY, zusammen. Der jüngste Erfolg von Griselda Records hat die Aufmerksamkeit auf die enge Hip-Hop-Szene von Buffalo, New York, gelenkt und noch mehr auf die Künstler, die sich in der Umlaufbahn dieses Labels befinden.
Einer von ihnen ist El Camino, dessen häufige Auftritte bei Griselda-Projekten viele zu der Annahme verleitet haben, er sei bei dem Label unter Vertrag. Die Wahrheit ist ein wenig komplizierter.
»Ich werde immer mit Griselda in Verbindung gebracht, weil wir wirklich wie eine Familie sind«, sagt El Camino. »Für uns ist es mehr als nur Rap, denn wir sehen uns als Familie an. Also, ich gehöre natürlich zur Gang. El Camino wurde in Buffalo geboren, wo der Großteil seiner Familie noch immer lebt. Als er neun Jahre alt war, zog seine Mutter mit ihm und seinen Geschwistern nach Baton Rouge, Louisiana. Er verbrachte vier Jahre im Süden - einschließlich 2005, dem Jahr, in dem der Hurrikan Katrina New Orleans traf. ›Ich war in Baton Rouge, also war die Scheiße nicht so schlimm wie in New Orleans. Es hat uns trotzdem getroffen, weil es ein Sturm war‹, sagt er. ›Aber danach sind alle Leute aus New Orleans einfach nach Baton Rouge gezogen. Wir hatten keinen Streit mit ihnen, aber man hörte immer wieder, dass jemand aus Baton Rouge gegen jemanden aus New Orleans kämpfte, weil sie territorial waren. So war der Scheiß nun mal. Der Scheiß aus dem Süden.«
El Camino hatte bereits in der Grundschule angefangen, Reime zu schreiben, und nahm gegen Ende seines Aufenthalts in Baton Rouge seinen ersten Track auf. ‹Ich habe meinen ersten Scheiß in Louisiana im Studio meines Cousins aufgenommen«, sagt er. »Ich will sagen, ich war etwa 13 oder so.« Im Jahr 2007 zog seine Mutter widerwillig mit der Familie zurück nach Buffalo. »Meine Großeltern wurden alt, also mussten wir zurückkommen, um uns um sie zu kümmern«, sagt er. »Aber wenn meine Großeltern nicht gewesen wären, wäre meine Mutter nie zurückgekommen«, sagt er.
Zurück in Buffalo begann er, sein Handwerk ernster zu nehmen und nannte sich Meechy El Camino. In der High School schloss er sich einer Gruppe namens Local Residents an. »Das waren meine Jungs«, sagt er. »Ich kam einfach dazu und schloss mich dem an, was sie bereits am Laufen hatten. Es war nichts, was wir alle zusammen aufgebaut haben. Ich wurde einfach ein Teil davon, weil ich wirklich versuchte, ein Rapper zu sein, und sie waren schon dabei, nahmen die ganze Zeit auf und so.«
2015 veröffentlichte er eine ganze Reihe von Projekten, darunter »716«, »The Natural«, »Doxa« und »1996«. »Das war der Zeitpunkt, an dem ich zum ersten Mal wirklich mit dem Aufnehmen angefangen habe. Das waren meine kleinen Mixtapes, die ich mit meinen Kumpels gemacht habe. ›Von diesen frühen Veröffentlichungen sticht Doxa eindeutig hervor.
El Camino sagt dazu: ‹Damals habe ich mehr gelesen und mehr gelernt. Ich war bewusster.« Sein Sing-Song-Flow auf dem Projekt ist stark von dem Harlemer Rapper Max B inspiriert. »Max Biggaveli ist einer meiner Lieblinge, Bruder. Das merkt man. Jeder merkt das. Ich spreche es nie aus, aber es ist offensichtlich.« Nichtsdestotrotz schimmert El Caminos eigene Persönlichkeit durch, sein Down-South-Bounce überdeckt die schnörkellose Produktion vollständig.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 LOYATY IS A MUST
- 2 WARTIME
- 3 CHANNEL 17
- 4 A DOPE DAY
- 5 ON FIRE
- 6 VALENTINO QUARANTINE
- 7 RULES TO THE GAME
- 8 RUN THE BLOCK
- 9 SOME PEOPLE
- 10 ANTI GUN VIOLENCE
- 11 DARKEST DAY
- 12 II CORINTHIANS VVII
- 13 PRICELE $$
- 14 PROPELIFY
- 15 OUTRO