Darkened Nocturn Slaughtercult: Mardom (Limited-Deluxe-Edition)
Mardom (Limited-Deluxe-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: War Anthem, 2019
- Erscheinungstermin: 19.4.2019
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*** Gatefold Cover
Tradition, Seele, Kälte, Sturheit: Dies drückt die Merkmale und Trademarks von Darkened Nocturn Slaughtercult treffend aus, einer Band, die im Laufe ihrer 22-jährigen Existenz zu einer unverwechselbaren Institution des deutschen Black Metal gewachsen und gereift ist.
DNS jagen vorwiegend klassischen, rohen Black Metal in der Tradition der skandinavischen (vor allem norwegischen) Schwarzmetall-Bands der frühen und mittleren Neunziger, und so findet man im Sound der Truppe um das Kernduo Onielar (git, voc) und Velnias (git) Elemente von Nordland-Bands wie Immortal, Darkthrone und Gorgoroth wieder.
Kurz: Es wird nicht nach dem neuesten Trend und der tollsten Genre- Erweiterung gesucht, sondern »fast vergessene Traditionen werden eisern fest gehalten«, wie die Band selber klarstellt.
DNS jagen vorwiegend klassischen, rohen Black Metal in der Tradition der skandinavischen (vor allem norwegischen) Schwarzmetall-Bands der frühen und mittleren Neunziger, und so findet man im Sound der Truppe um das Kernduo Onielar (git, voc) und Velnias (git) Elemente von Nordland-Bands wie Immortal, Darkthrone und Gorgoroth wieder.
Kurz: Es wird nicht nach dem neuesten Trend und der tollsten Genre- Erweiterung gesucht, sondern »fast vergessene Traditionen werden eisern fest gehalten«, wie die Band selber klarstellt.
Rezensionen
»Sechs lange Jahre haben Darkened Nocturn Slaughtercult gebraucht, um mit ›Mardom‹ den Nachfolger zu ihrem starken 2013er Werk ›Necrovision‹ abzuliefern. Die deutsche Truppe kehrt dabei – wie zu erwarten – nicht vollkommen verändert zurück, sondern fokussiert sich nach wie vor auf ihr Grundgerüst des traditionellen Black Metal und reichert dieses mit Melodien und vor allem triumphalen Elementen und Passagen an. Intuitiv würde man sagen, dass ›Necrovision‹ damals härter und aggressiver dahergekommen ist, wohingegen ›Mardom‹ sich eher anschleicht und das Böse sowie Dunkle auch in epischeren Passagen sucht und findet (…) DNS-Veröffentlichungen muss man immer auch im Kontext der gesamten Ästhetik und der Lyrics sehen, und dann macht die Musik auch etwas her (das Coverartwork ist zum Beispiel exzellent und passend ausgefallen); wagt man aber die Häresie, rein nur auf die Musik zu achten, so darf man zwar nicht ignorieren, dass die Leidenschaft überall durchscheint, dass es aber auch die eine oder andere größere Weiterentwicklung brauchen hätte können. Vielleicht ist auch die Produktion einen Zacken zu transparent ausgefallen, und die Songs hätten in einem rotzigen Gewand noch etwas mehr hergegeben. Dennoch dürfen Fans alle Zweifel als ausgeräumt betrachten, denn ›Mardom‹ ist ein Album von Fanatikern für Fanatiker!« (JJ) (LEGACY Soundcheck Platz 1 / 11 Punkte)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Darkened Nocturn Slaughtercult: Mardom (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Inception Of Atemporal Transition
- 2 Mardom - Echo Zmory
- 3 A Sweven Most Devout
- 4 T.O.W.D.A.T.H.A.B.T.E.
- 5 A Beseechment Twofold
- 6 Exaudi Domine
- 7 The Boundless Beast
- 8 Widma
- 9 Imperishable Soulless Gown
- 10 The Sphere