Charles Pasi: Sometimes Awake
Sometimes Awake
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Believe, 2017
*** Digipack
Im Alter von 22 Jahren erschien sein Debüt »Mainly Blue«. Der Sieg beim Pariser Wettbewerb »Blues Sur Seine« öffnet ihm Tür und Tor für zahlreiche internationale Festivals. Nach unzähligen Konzerten in der Heimat wird sein zweites Album mit dem Titel »Uncaged« 2010 fertig und übertrifft alle Erwartungen. Erstmals erlangt Charles Pasi auch außerhalb Frankreichs ernstzunehmende, mediale Aufmerksamkeit, schließlich führt es ihn erstmals auch nach Deutschland.
Mit »Sometimes Awake« scheint nun auch der dritte Versuch, seinen Stil neu zu erfinden, gelungen zu sein. Neben Blues und Jazz haben diesmal auch afroamerikanische und klassische Musik viel zum besonderen Sound beigetragen. Für »Sometimes Awake« arbeitete er mit dem Filmregisseur und Schauspieler Jean-Philippe Verdin zusammen. Diese Kooperation ist mehr als einleuchtend, fragt man den Freigeist nach den Beweggründen für die Zusammenarbeit: »Diese Platte ist wie ein Film gedacht und arrangiert. Ich habe Verdin ausgewählt, weil er über sein Filmtalent hinaus als Musiker mit seinen Einflüssen von Jazz bis zur Minimal-Musik genau verstanden hat, was ich von ihm erwarte.«
Man mag Charles Pasi als Träumer bezeichnen, wenn man ihn sagen hört, dass er seine Songs und Kompositionen am liebsten im Bett schreibt. Fast sehnsüchtig verarbeitet er sein Faible für vergangene Zeiten in seinen Songs. Auch sein aktuelles Album hat eine klare Intention: »Es ist eine Platte für ein Leben weit entfernt von schnellen und überstürzten Entscheidungen, weit weg von der Verblendung, Wahnvorstellungen und täuschenden Abkürzungen.«
Mit »Sometimes Awake« scheint nun auch der dritte Versuch, seinen Stil neu zu erfinden, gelungen zu sein. Neben Blues und Jazz haben diesmal auch afroamerikanische und klassische Musik viel zum besonderen Sound beigetragen. Für »Sometimes Awake« arbeitete er mit dem Filmregisseur und Schauspieler Jean-Philippe Verdin zusammen. Diese Kooperation ist mehr als einleuchtend, fragt man den Freigeist nach den Beweggründen für die Zusammenarbeit: »Diese Platte ist wie ein Film gedacht und arrangiert. Ich habe Verdin ausgewählt, weil er über sein Filmtalent hinaus als Musiker mit seinen Einflüssen von Jazz bis zur Minimal-Musik genau verstanden hat, was ich von ihm erwarte.«
Man mag Charles Pasi als Träumer bezeichnen, wenn man ihn sagen hört, dass er seine Songs und Kompositionen am liebsten im Bett schreibt. Fast sehnsüchtig verarbeitet er sein Faible für vergangene Zeiten in seinen Songs. Auch sein aktuelles Album hat eine klare Intention: »Es ist eine Platte für ein Leben weit entfernt von schnellen und überstürzten Entscheidungen, weit weg von der Verblendung, Wahnvorstellungen und täuschenden Abkürzungen.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A man I know
- 2 No company
- 3 Too many friends
- 4 Fading picture
- 5 Little love
- 6 Mama song
- 7 Song for Etta
- 8 Lazy lady
- 9 End of the world
- 10 A sleeping scene
- 11 Nonna