Ashraf Sharif Khan & Viktor Marek: Sufi Dub Brothers
Sufi Dub Brothers
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Fun In The Church, 2020
- Erscheinungstermin: 28.8.2020
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Ashraf Sharif Khan und Viktor Marek arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Reihenweise hinterlassen die beiden Musiker mit Beats, Bass und Sitar bei ihren Liveshows Menschen mit offenen Mündern (Grinsen) und offenen Sohlen (Tanzen).
Ihr Album »Sufi Dub Brothers« ist Zeugnis dieser kometenhaften Fügung und versammelt das nahezu vollständige Song-Material dieser musikalischen Sensation. Ein schwer zu fassender »Sufistep« (Viktor Marek) zwischen HipHop, Acid, Electro und Dub trifft auf eine meisterhafte Sitar-Performance (Ashraf Sharif Khan). Über 10 Jahre haben sich die beiden in den Hamburger Ebbe-Road-Studios Zeit genommen, um einen geeigneten klanglichen Raum für dieses Album zu finden. Ein langer Weg, schließlich transformieren sie südasiatische Klassik in westliche Clubmusik – und nicht umgekehrt. Außer im Song »Maschinenland« den wir als liebevollen Gruß in die Postpunkwelt der Achtziger Jahre hinein verstehen dürfen. Der Song ist im Original von der Gruppe Abwärts und kann nun endlich auch in Islamabad aufgeführt werden.
Ashraf Sharif Khan, geboren in Lahore, Pakistan, ist Sohn des Sitarmeisters Ustad Muhammad Sharif Khan Poonchwala, seinerzeit in Indien und Pakistan ebenso berühmt wie Ustad Vilayat Khan und Pandit Ravi Shankar. Wie schon sein Vater und Großvater gehört auch er der Poonch Gharana Sitar-Tradition an, und er ist Mitglied der Pakistani Music Hall Of Fame.
Viktor Marek ist internationaler Superstar. Sein Fingerspitzengefühl zeigt sich auch in seinen andauernden Kollaborationen mit Jacques Palminger oder Knarf Rellöm und in spontanen Begegnungen mit z. B. Felix Kubin, Jamie Lidell oder Anthony »Shake« Shakir. Bereits in den frühen Nullerjahren veröffentlichte Marek mit seinem Trio 8Doogymoto bei Matthew Herberts Label soundslike und bereiste damit die Erde. Mit keinem Projekt ist Viktor Marek bisher so nahe an seinen musikalischen Kern gekommen, wie in seinen Arbeiten mit Ashraf Sharif Khan. In seiner Freizeit ist Victor Marek Mitbetreiber des Golden Pudel Club, Hamburg.
Ihr Album »Sufi Dub Brothers« ist Zeugnis dieser kometenhaften Fügung und versammelt das nahezu vollständige Song-Material dieser musikalischen Sensation. Ein schwer zu fassender »Sufistep« (Viktor Marek) zwischen HipHop, Acid, Electro und Dub trifft auf eine meisterhafte Sitar-Performance (Ashraf Sharif Khan). Über 10 Jahre haben sich die beiden in den Hamburger Ebbe-Road-Studios Zeit genommen, um einen geeigneten klanglichen Raum für dieses Album zu finden. Ein langer Weg, schließlich transformieren sie südasiatische Klassik in westliche Clubmusik – und nicht umgekehrt. Außer im Song »Maschinenland« den wir als liebevollen Gruß in die Postpunkwelt der Achtziger Jahre hinein verstehen dürfen. Der Song ist im Original von der Gruppe Abwärts und kann nun endlich auch in Islamabad aufgeführt werden.
Ashraf Sharif Khan, geboren in Lahore, Pakistan, ist Sohn des Sitarmeisters Ustad Muhammad Sharif Khan Poonchwala, seinerzeit in Indien und Pakistan ebenso berühmt wie Ustad Vilayat Khan und Pandit Ravi Shankar. Wie schon sein Vater und Großvater gehört auch er der Poonch Gharana Sitar-Tradition an, und er ist Mitglied der Pakistani Music Hall Of Fame.
Viktor Marek ist internationaler Superstar. Sein Fingerspitzengefühl zeigt sich auch in seinen andauernden Kollaborationen mit Jacques Palminger oder Knarf Rellöm und in spontanen Begegnungen mit z. B. Felix Kubin, Jamie Lidell oder Anthony »Shake« Shakir. Bereits in den frühen Nullerjahren veröffentlichte Marek mit seinem Trio 8Doogymoto bei Matthew Herberts Label soundslike und bereiste damit die Erde. Mit keinem Projekt ist Viktor Marek bisher so nahe an seinen musikalischen Kern gekommen, wie in seinen Arbeiten mit Ashraf Sharif Khan. In seiner Freizeit ist Victor Marek Mitbetreiber des Golden Pudel Club, Hamburg.
- Tracklisting
LP
- 1 Sufi dub brothers
- 2 Cell song
- 3 Maschinenland
- 4 Dadi
- 5 Kuck karo
- 6 Drive me on the floor
- 7 Caravan clones
- 8 Monstertrucks
- 9 Barwa
- 10 Aloo paratha