Armory: The Search (Translucent Electric Blue Vinyl)
The Search (Translucent Electric Blue Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller, 2018
- Erscheinungstermin: 12.7.2018
Nach Ambush, Air Raid und Lethal Steel sind Armory die neueste schwedische Metal-Sensation auf High Roller Records. Aus der Asche einer Band namens Resurrector formierte man sich im Spätsommer 2012 in Göteborg. Im Dezember 2012 entstand mit »Open Fire« das erste Demo, gefolgt von »S.M.I.« (»S.M.I.« steht für »Speed Metal Island« - Armory stammen von der Insel Hisingen in Göteborg). Im Jahre 2016 erschien über High Roller Records das von Kritikern hoch geschätzte Debütalbum »World Peace … Cosmic War«. Mit »The Search« steht nunmehr der Nachfolger in den Startlöchern.
Und »The Search« knüpft mit seinem elaborierten Science-Fiction-Konzept im Stile der klassischen Agent Steel in der Tat genau dort an, wo Armory mit »World Peace … Cosmic War« aufgehört haben. Auch musikalisch bieten die Schweden keinen Copycat-Speed-Metal von der Stange, besonders die Gitarrenarbeit genügt allerhöchsten Ansprüchen. Das Songmaterial ist ziemlich komplex.
»Es ist keineswegs unser erklärtes Ziel, möglichst anspruchsvolle Stücke zu komponieren, aber wahrscheinlich hast du recht«, meint Gitarrist Gustav Sundin. »Wir schreiben nicht einfach diese komplizierten Riffs, um anzugeben. Wir lieben es aber, so schnell wie möglich zu spielen (und manchmal sogar noch ein wenig schneller). Da wir an unserem Instrumenten im Laufe der Zeit besser geworden sind und dementsprechend noch einen Tick schneller spielen können, hören sich manche Riffs eben für Außenstehende ziemlich komplex an.
Ingelman, mein Kollege an der Gitarre, betet beispielsweise Yngvie Malmsteen an. Ich halte es dagegen eher mit Glenn Tipton, dicht gefolgt von K.K. Downing, also mit Gitarristen, die vor allem Gefühl an den Tag legen und nicht nur möglichst viele Noten aneinanderreihen.«
Und »The Search« knüpft mit seinem elaborierten Science-Fiction-Konzept im Stile der klassischen Agent Steel in der Tat genau dort an, wo Armory mit »World Peace … Cosmic War« aufgehört haben. Auch musikalisch bieten die Schweden keinen Copycat-Speed-Metal von der Stange, besonders die Gitarrenarbeit genügt allerhöchsten Ansprüchen. Das Songmaterial ist ziemlich komplex.
»Es ist keineswegs unser erklärtes Ziel, möglichst anspruchsvolle Stücke zu komponieren, aber wahrscheinlich hast du recht«, meint Gitarrist Gustav Sundin. »Wir schreiben nicht einfach diese komplizierten Riffs, um anzugeben. Wir lieben es aber, so schnell wie möglich zu spielen (und manchmal sogar noch ein wenig schneller). Da wir an unserem Instrumenten im Laufe der Zeit besser geworden sind und dementsprechend noch einen Tick schneller spielen können, hören sich manche Riffs eben für Außenstehende ziemlich komplex an.
Ingelman, mein Kollege an der Gitarre, betet beispielsweise Yngvie Malmsteen an. Ich halte es dagegen eher mit Glenn Tipton, dicht gefolgt von K.K. Downing, also mit Gitarristen, die vor allem Gefühl an den Tag legen und nicht nur möglichst viele Noten aneinanderreihen.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Armory: The Search (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The search
- 2 Hyperion
- 3 Rise above
- 4 Star voyage
- 5 Vault seven
- 6 Bringer of light
- 7 Heavy metal impact
- 8 The twin suns of solaris
- 9 Utomjordisk dominans
- 10 Polymorphic intruders
- 11 Hisingen warriors