Andreas Dopp: Taiga Taxi
Taiga Taxi
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blacklisted, 2014
- Erscheinungstermin: 4.7.2014
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*** Digipack
Ein Erntefest in Litauen, ein Fischerdorf in Karelien, ein Volkstanz irgendwo in Russland – diese Assoziationen weckt das Debütalbum des Hamburger Gitarristen Andreas Dopp. Taiga Taxi könnte der Soundtrack zu einem Reisefilm durch Ost-Europa sein. Ein Album voller Melancholie und Besinnlichkeit und von zeitloser Schönheit. Balsam für Ohren und Seele.
Nach einer intensiven Arbeitsphase als Gitarrist und Produzent im Studio sehnte sich Andreas danach, etwas Eigenes zu kreieren und schrieb 12 Instrumentaltitel. Ein Faible für östlich-folkloristische Klänge hatte er immer schon, sicherlich spielte aber auch sein Nachbar Andrey und dessen Balalaika-Bass eine Rolle dabei. Mit ihm und zwei weiteren Freunden an Gitarre und Schlagzeug spielte er die Titel kurze Zeit später live-im-Studio ein.
Entstanden ist ein Album wie aus einem Guss, durchkomponiert und liebevoll arrangiert. Dreier-Metren, gelegentlich ungerade Taktarten und Taktwechsel verleihen dem Ganzen einen leicht federnden Drive, die getragenen Tempi vermitteln ein Gefühl von Entschleunigung. Der Sound könnte gut aus den 70er Jahren stammen, veredelt durch die Orchester-Arrangements von Ingo Frenzel.
Andreas Dopp ist gestandener Vollblutmusiker. Er spielte lange bei der Ina Müller-Band und Konzerte mit Annett Louisan. Bei Dominique Horwitz spielte er in der „Best of Dreigroschen Oper“ und im Jacques Brel-Programm. Andreas schreibt Musik für Reinhold Beckmann und ist Gitarrist in dessen Band. Zudem spielte er bei zahlreichen Filmmusiken, z. B. „Der Medicus“.
Nach einer intensiven Arbeitsphase als Gitarrist und Produzent im Studio sehnte sich Andreas danach, etwas Eigenes zu kreieren und schrieb 12 Instrumentaltitel. Ein Faible für östlich-folkloristische Klänge hatte er immer schon, sicherlich spielte aber auch sein Nachbar Andrey und dessen Balalaika-Bass eine Rolle dabei. Mit ihm und zwei weiteren Freunden an Gitarre und Schlagzeug spielte er die Titel kurze Zeit später live-im-Studio ein.
Entstanden ist ein Album wie aus einem Guss, durchkomponiert und liebevoll arrangiert. Dreier-Metren, gelegentlich ungerade Taktarten und Taktwechsel verleihen dem Ganzen einen leicht federnden Drive, die getragenen Tempi vermitteln ein Gefühl von Entschleunigung. Der Sound könnte gut aus den 70er Jahren stammen, veredelt durch die Orchester-Arrangements von Ingo Frenzel.
Andreas Dopp ist gestandener Vollblutmusiker. Er spielte lange bei der Ina Müller-Band und Konzerte mit Annett Louisan. Bei Dominique Horwitz spielte er in der „Best of Dreigroschen Oper“ und im Jacques Brel-Programm. Andreas schreibt Musik für Reinhold Beckmann und ist Gitarrist in dessen Band. Zudem spielte er bei zahlreichen Filmmusiken, z. B. „Der Medicus“.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Olga und ich
- 2 Hinter Berlin
- 3 Der Ausflug
- 4 Du gehst
- 5 Unser Fest
- 6 Im Feld
- 7 Ohne Olga
- 8 Drei Frauen und Jascha
- 9 Das Duell
- 10 Am Meer
- 11 Unter Kasachen
- 12 Der letzte Tag