Aktor: Paranoia (Limited Edition) (Clear Red Vinyl)
Paranoia (Limited Edition) (Clear Red Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller, 2015
- Erscheinungstermin: 20.2.2015
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Chris »The Professor« Black ist einfach nicht zu stoppen. Mit High Spirits und Dawnbringer war er unlängst für zwei der besten und innovativsten Metal-Alben der letzten Zeit verantwortlich. Sein jüngstes Baby nennt sich nun Aktor, eine Kollaboration mit den beiden finnischen Musikern Jussi Lehtisalo und Tomi Leppänen. Chris erklärt: »Ich kam mit den beiden zum ersten Male im Jahre 2006 in
Kontakt und schnell wurde klar, dass es auf ein gemeinsames musikalisches Projekt hinauslaufen würde. Jussi Lehtisalo und Tomi Leppänen waren vorher bereits mit Bands wie Circle und Pharaoh Overlord aktiv. Es ist eine große Ehre für mich, mit ihnen zusammenarbeiten zu dürfen.«
»Paranoia« nennt sich nun also das Debüt-Album von Aktor. »Es handelt sich nicht um ein Konzeptalbum«, weiß Chris Black zu berichten. »Aber diese Art von Musik ist für viele vielleicht der erste Schritt in den Wahnsinn.«
In der Tat sind Stücke wie »Devil And Doctor«, »Six Silver Suns« oder» »The Mover« mehr im Hardrock der 1970er Jahre verwurzelt (inklusive Keyboards und schwerem Hammond-Sound) als alles andere, was »The Professor« bis dato in seinem musikalischen Leben abgeliefert hat. »Das stimmt«, bejaht dieser. »Aktor hat viel vom Psychedelic Rock und auch vom Classic Rock. Jussi und Tom besitzen einen viel breiteren Musikgeschmack als ich. Wenn man so will, dann ist Aktor in der Tat die experimentellste Band meiner bisherigen Karriere.«
Psychedelia und Paranoia, verkörpert in dem Stück »I Was The Son Of God«, alles geht laut Chris Black auf ein Motörhead-Zitat zurück, das den kreativsten Kopf der aktuellen Metal-Szene so nachhaltig geprägt hat: »One of us is crazy and the other one’s insane.«
Kein Wunder also, dass die zehn Stücke von »Paranoia« einer musikalischen Achterbahnfahrt gleichen.
»Paranoia« nennt sich nun also das Debüt-Album von Aktor. »Es handelt sich nicht um ein Konzeptalbum«, weiß Chris Black zu berichten. »Aber diese Art von Musik ist für viele vielleicht der erste Schritt in den Wahnsinn.«
In der Tat sind Stücke wie »Devil And Doctor«, »Six Silver Suns« oder» »The Mover« mehr im Hardrock der 1970er Jahre verwurzelt (inklusive Keyboards und schwerem Hammond-Sound) als alles andere, was »The Professor« bis dato in seinem musikalischen Leben abgeliefert hat. »Das stimmt«, bejaht dieser. »Aktor hat viel vom Psychedelic Rock und auch vom Classic Rock. Jussi und Tom besitzen einen viel breiteren Musikgeschmack als ich. Wenn man so will, dann ist Aktor in der Tat die experimentellste Band meiner bisherigen Karriere.«
Psychedelia und Paranoia, verkörpert in dem Stück »I Was The Son Of God«, alles geht laut Chris Black auf ein Motörhead-Zitat zurück, das den kreativsten Kopf der aktuellen Metal-Szene so nachhaltig geprägt hat: »One of us is crazy and the other one’s insane.«
Kein Wunder also, dass die zehn Stücke von »Paranoia« einer musikalischen Achterbahnfahrt gleichen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Aktor: Paranoia (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Devil And Doctor
- 2 Gone Again
- 3 Stop Fooling Around
- 4 Too Young To Die
- 5 Six Silver Suns
- 6 I Was The Son Of God
- 7 Something Nasty
- 8 Where Is Home
- 9 Never-Ending No
- 10 The Mover