Over The Top Doo Wops Vol.1 - Let The Old Folks Talk
Over The Top Doo Wops Vol.1 - Let The Old Folks Talk
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: El Toro
- Erscheinungstermin: 2.3.2015
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Erste Folge der hervorragend zusammengestellten Doo-Wop-
Kollektion auf EL TORO mit 25 Songs und Interpreten aus der
Zeit von 1954 bis 1961.
Schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der mehrstimmig arrangierte Gesangsstil, der jedoch erst ab den 60ern nach den lautmalerischen Begleitstimmen und ihren sinnfreien Silbenkombinationen mit dem Begriff »Doo-Wop« bezeichnet wurde. Die Geschichte des »Vocal Group Harmony«-Stils hat historische Berührungspunkte mit dem Gospel, Scat und Jive als jazznahen Einfl üssen sowie dem Barbershop-Gesang - und die grundlegenden Harmoniemuster sind meist dieselben wie die des Rock’n’Roll- und Rhythm’n’Blues. Doo-Wop war als Genre also schon recht erwachsen, als er seinen Namen und ab Mitte der 50er den ersten großen Popularitätsschub erhielt.
Die hier versammelten Aufnahmen aus dieser Hochphase von Interpreten wie FOUR SCORES, ECUADORS, EMPIRES oder GAY POPPERS spiegeln hervorragend den fast naiv anmutenden Charme und die Euphorie dieser Musik, die zwischen dem R’n’B und Rock’n‘Roll der 50er und dem Soul der 60er eine wichtige Mittlerfunktion innehatte. Über 57 Minuten Gesamtspielzeit, das 20-seitige Booklet bietet informative Linernotes und ergänzendes historisches Fotomaterial.
Ein Fest für jeden Genre-Freund und Entdecker!
Schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der mehrstimmig arrangierte Gesangsstil, der jedoch erst ab den 60ern nach den lautmalerischen Begleitstimmen und ihren sinnfreien Silbenkombinationen mit dem Begriff »Doo-Wop« bezeichnet wurde. Die Geschichte des »Vocal Group Harmony«-Stils hat historische Berührungspunkte mit dem Gospel, Scat und Jive als jazznahen Einfl üssen sowie dem Barbershop-Gesang - und die grundlegenden Harmoniemuster sind meist dieselben wie die des Rock’n’Roll- und Rhythm’n’Blues. Doo-Wop war als Genre also schon recht erwachsen, als er seinen Namen und ab Mitte der 50er den ersten großen Popularitätsschub erhielt.
Die hier versammelten Aufnahmen aus dieser Hochphase von Interpreten wie FOUR SCORES, ECUADORS, EMPIRES oder GAY POPPERS spiegeln hervorragend den fast naiv anmutenden Charme und die Euphorie dieser Musik, die zwischen dem R’n’B und Rock’n‘Roll der 50er und dem Soul der 60er eine wichtige Mittlerfunktion innehatte. Über 57 Minuten Gesamtspielzeit, das 20-seitige Booklet bietet informative Linernotes und ergänzendes historisches Fotomaterial.
Ein Fest für jeden Genre-Freund und Entdecker!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Various Artists: Sock Hop (Sharptones)
- 2 Various Artists: Ray Pearl (Jivers)
- 3 Various Artists: Zippety Zip (Empires)
- 4 Various Artists: Rock-A-Little Lucy (Four Scores)
- 5 Various Artists: Cozy With Rosie (Vibraharps)
- 6 Various Artists: Strollin' (Hornets)
- 7 Various Artists: How To Win Your Love (Sonny Martin)
- 8 Various Artists: Moonlight (Dynamics)
- 9 Various Artists: Your Love (Billy Kent & The Andates)
- 10 Various Artists: Say You'll Be Mine (Ecuadors)
- 11 Various Artists: Come On (Five Blacks)
- 12 Various Artists: Goodness Gracious Baby (Upbeats)
- 13 Various Artists: I'm On My Way (Bobby Sanders)
- 14 Various Artists: Hold On (Peppers)
- 15 Various Artists: School Boy Bues (Buzzy King)
- 16 Various Artists: What's The Word-Thunderbird (Bobby & Buddy)
- 17 Various Artists: You Better Belive (Gay Poppers)
- 18 Various Artists: Big Bad Mollie (Lapels)
- 19 Various Artists: Let The Old Folks Talk (Vibes)
- 20 Various Artists: Josephine (Fabulous Flames)
- 21 Various Artists: Mr. Dillon (Delacardos)
- 22 Various Artists: So Much (Starfires)
- 23 Various Artists: Waterproof (Scamps)
- 24 Various Artists: Do-Li-Op (Four Kings)
- 25 Various Artists: You're Not Too Ol'(To Rock & Roll) (Deep River Boys)