Teddy Richards: Gravity
Gravity
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Skip, 2006
- Erscheinungstermin: 4.5.2006
Ähnliche Artikel
Der Songwriter Teddy Richards lebt zwar in Detroit, Michigan, ist aber mittlerweile auch regelmäßig in Europa anzutreffen. Die amerikanischen Medien loben seine markante Stimme und ein Songspektrum, dass von Lenny Kravitz bis Seal reicht. In den vergangenen Jahren trat er u. a. als Sideman von Stars wie Joe Cocker, Ashford & Simpson oder Natalie Cole beim legendären ersten Mandela - Konzert im Londoner Wembley Stadion auf, lieh seine Gitarrendienste Mary J. Blige oder Nelly Furtado bei den VH1 Diva - Galas und konzertierte regelmäßig in der Band seiner Mutter Aretha Franklin. Als Co - Autor von Songs mit Andrew Farriss, dem Kopf und Keyboarder von INXS und Gary Clark (Danny Wilson) fiel er schon vor einigen Jahren angenehm auf. Mit seiner eigenen Band eröffnete er Tourneen von The Verve Pipe, Fishbone und natürlich INXS. 2004 begeisterte der die Fachwelt mit einem fulminanten Auftritt beim Montreux Jazz Festival in der Schweiz und die Zeit war reif für seinen ersten Longplayer "Gravity", der im Frühjahr 2006 den Startschuss zu einer Solo - Karriere bedeutete.
Guitar: "Auf 'Gravity', dessen Songs er teils mit Andrew Farris (INXS) verfaßte, schlägt der Detroiter einen gelungen vielfältigen Bogen zwischen Soul und Rockballaden. Musikalisches Patchwork zwischen Kravitz und Seal".
„Der Gitarre spielende Sohn Aretha Franklins liefert eine ganz eigene beachtliche Mischung aus Rock, Pop und Soul. Wer Lenny Krevitz liebt, liegt hier richtig;“(GOODTIMES)„Das Ergebnis ist ein rockig-flockiges Werk…““Ein durchweg gelungenes Debüt…“(PIRANHA)
„Radiotaugliche Gute-Laune-Sommermusik ist das, was der Amerikaner jetzt passend zur Saison veröffentlicht. Vielleicht genau der richtige Impuls, um mit den kleinen, feinen Ohrwürmern des Herrn Richards den Sommer nach Herzenslust auszudehnen“(JAZZTHING)
Teddy Richards kann berühren, seine Songs und seine Bühnenpräsenz packen emotional, erzählen Geschichten von Triumphen und Niederlagen, den Ups und Downs, denen man ausgesetzt sein kann. Richards hat seine Geschichten gelebt, über die Jahre sehr genau hingeschaut. Und er hat vieles erlebt, bevor er nun erstmals ein Album unter eigenem Namen veröffentlicht. Seine markante Stimme und ein Songspektrum, dass von Lenny Kravitz bis Bryan Adams reicht – keine schlechte Ausgangsbasis.
Er stammt aus Detroit, Motor City, der Heimat von Eminem, Kid Rock (mit dem er gut befreundet ist) und den White Stripes, einer Stadt, die nicht unbedingt zum Verweilen einlädt. War Sideman von Stars wie Joe Cocker, Mariah Carey, Natalie Cole beim Geburtstagskonzert von Nelson Mandela im Londoner Wembley Stadion, spielte die VH1 Diva-Galas genau wie in der Band seiner Mutter Aretha Franklin. Eine Backstage – Begegnung mit Andrew Farriss, dem Kopf und Keyboarder der Supergroup INXS führte zu einigen gemeinsamen Songs (von denen „Naked“, „Alone“ und „Ain’t Got Nothin’“ es auf dieses Album schafften), Teddy Richards eröffnete anlässlich einer Europa – Tour für die Australier, wartete aber weiter auf den richtigen Zeitpunkt, seine eigenen Songs in die Öffentlichkeit zu tragen. 2004 lud ihn Claude Nobs zu einem eigenen Set auf das Montreux Jazz Festival ein, bei der anschließenden Jam Session mit Kyle Eastwood und Musikern von Chic und Parliament rockte er das Haus bis in den frühen Morgen. Kurz vorher war er in Hamburg solo und akustisch in einer Kirche aufgetreten und hatte mit seinem Charme und großartigen Songs die Sympathien des Publikums erobert. An diesem Abend begegnete er den Mitstreitern, mit denen er über die folgenden zwei Jahre Songs aussuchte und verwarf, Bearbeitungen durch das Internet hin- und her mailte und an den Punkt gelangte, an dem er den Schritt zu seinem Debut – Album wagen wollte. Dass er letztendlich seine musikalische Heimat in die Hände eines deutschen Labels legte, hat wohl mit der Tatsache zu tun, dass er es alleine schaffen möchte und nicht in Amerika nach seiner biografischen Nähe zum Musikbusiness beurteilt werden möchte. „All things considered, when I add up the sum-total of my experiences; my peaks and valleys, trials and triumphs, I realize that my continued musical journey has been nothing short of fantastic ! Now I invite you … to feel the gravity.“
Für den knackigen Klang des Albums sorgte kein Geringerer als der Grammy nominierte Soundtechniker Rob Fraboni, der auch aktuell den Sound der Rolling Stones auf Tour zusammenhält. Musikkenner werden sich darüber hinaus über Details wie die Cover – Version des relativ selten gespielten David Bowie Songs „Panic In Detroit“ freuen und auch der Seals & Crofts Klassiker „Summer Breeze“ erlebt hier eine spannende Neubearbeitung. Drumherum baut Teddy Richards ein haften bleibendes Patchwork intensiver Rocker, sensibler Balladen und Road – Movie – Miniaturen. „As I made my way, I began to build a wall of music … one brick at-a-time“. Gravity wird den sympathischen Songwriter, jetzt mit seiner Band, in diesem Sommer verstärkt nach Europa führen, eine neue Einladung nach Montreux liegt jedenfalls schon vor.
Presse:
Audio: "Wer voreilige Erwartungen beiseite räumt, entdeckt einen Multi-Instrumentalisten mit kraftvollem Sound, der ideenreichen Rock mit kräftigen Soul-Infusion spielt und singt, auch mal elektronisch garniert oder softer".Guitar: "Auf 'Gravity', dessen Songs er teils mit Andrew Farris (INXS) verfaßte, schlägt der Detroiter einen gelungen vielfältigen Bogen zwischen Soul und Rockballaden. Musikalisches Patchwork zwischen Kravitz und Seal".
„Der Gitarre spielende Sohn Aretha Franklins liefert eine ganz eigene beachtliche Mischung aus Rock, Pop und Soul. Wer Lenny Krevitz liebt, liegt hier richtig;“(GOODTIMES)„Das Ergebnis ist ein rockig-flockiges Werk…““Ein durchweg gelungenes Debüt…“(PIRANHA)
„Radiotaugliche Gute-Laune-Sommermusik ist das, was der Amerikaner jetzt passend zur Saison veröffentlicht. Vielleicht genau der richtige Impuls, um mit den kleinen, feinen Ohrwürmern des Herrn Richards den Sommer nach Herzenslust auszudehnen“(JAZZTHING)
Teddy Richards kann berühren, seine Songs und seine Bühnenpräsenz packen emotional, erzählen Geschichten von Triumphen und Niederlagen, den Ups und Downs, denen man ausgesetzt sein kann. Richards hat seine Geschichten gelebt, über die Jahre sehr genau hingeschaut. Und er hat vieles erlebt, bevor er nun erstmals ein Album unter eigenem Namen veröffentlicht. Seine markante Stimme und ein Songspektrum, dass von Lenny Kravitz bis Bryan Adams reicht – keine schlechte Ausgangsbasis.
Er stammt aus Detroit, Motor City, der Heimat von Eminem, Kid Rock (mit dem er gut befreundet ist) und den White Stripes, einer Stadt, die nicht unbedingt zum Verweilen einlädt. War Sideman von Stars wie Joe Cocker, Mariah Carey, Natalie Cole beim Geburtstagskonzert von Nelson Mandela im Londoner Wembley Stadion, spielte die VH1 Diva-Galas genau wie in der Band seiner Mutter Aretha Franklin. Eine Backstage – Begegnung mit Andrew Farriss, dem Kopf und Keyboarder der Supergroup INXS führte zu einigen gemeinsamen Songs (von denen „Naked“, „Alone“ und „Ain’t Got Nothin’“ es auf dieses Album schafften), Teddy Richards eröffnete anlässlich einer Europa – Tour für die Australier, wartete aber weiter auf den richtigen Zeitpunkt, seine eigenen Songs in die Öffentlichkeit zu tragen. 2004 lud ihn Claude Nobs zu einem eigenen Set auf das Montreux Jazz Festival ein, bei der anschließenden Jam Session mit Kyle Eastwood und Musikern von Chic und Parliament rockte er das Haus bis in den frühen Morgen. Kurz vorher war er in Hamburg solo und akustisch in einer Kirche aufgetreten und hatte mit seinem Charme und großartigen Songs die Sympathien des Publikums erobert. An diesem Abend begegnete er den Mitstreitern, mit denen er über die folgenden zwei Jahre Songs aussuchte und verwarf, Bearbeitungen durch das Internet hin- und her mailte und an den Punkt gelangte, an dem er den Schritt zu seinem Debut – Album wagen wollte. Dass er letztendlich seine musikalische Heimat in die Hände eines deutschen Labels legte, hat wohl mit der Tatsache zu tun, dass er es alleine schaffen möchte und nicht in Amerika nach seiner biografischen Nähe zum Musikbusiness beurteilt werden möchte. „All things considered, when I add up the sum-total of my experiences; my peaks and valleys, trials and triumphs, I realize that my continued musical journey has been nothing short of fantastic ! Now I invite you … to feel the gravity.“
Für den knackigen Klang des Albums sorgte kein Geringerer als der Grammy nominierte Soundtechniker Rob Fraboni, der auch aktuell den Sound der Rolling Stones auf Tour zusammenhält. Musikkenner werden sich darüber hinaus über Details wie die Cover – Version des relativ selten gespielten David Bowie Songs „Panic In Detroit“ freuen und auch der Seals & Crofts Klassiker „Summer Breeze“ erlebt hier eine spannende Neubearbeitung. Drumherum baut Teddy Richards ein haften bleibendes Patchwork intensiver Rocker, sensibler Balladen und Road – Movie – Miniaturen. „As I made my way, I began to build a wall of music … one brick at-a-time“. Gravity wird den sympathischen Songwriter, jetzt mit seiner Band, in diesem Sommer verstärkt nach Europa führen, eine neue Einladung nach Montreux liegt jedenfalls schon vor.
Rezensionen
C. Böhm in Audio 5/06: "Dass Terry Richards einer von vier Söhnen der Soul-Ikone Aretha Franklin ist, macht's nicht unbedingt leichter. Wer voreilige Erwartungen beiseite räumt, entdeckt einen Multi-Instrumentalisten mit kraftvollem Sound, der ideenreichen Rock mit kräftiger Soul-Infusion spielt und singt, auch mal elektronisch garniert oder softer."C. Giese in Jazzthing 6-8/06: "Radiotaugliche Gute-Laune- Sommermusik ist das. Vielleicht genau der richtige Impuls, um mit den kleinen, feinen Ohrwürmern des Herrn Richards den Sommer nach Herzenslust auszudehnen."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Naked
- 2 Soul Searchin'
- 3 Summer Breeze
- 4 Keep Our Love Alive
- 5 Gravity
- 6 Panic In Detroit
- 7 Brand New Day
- 8 Love Will Be There
- 9 In Your Garden
- 10 Alone
- 11 Ain't Got Nothin'
- 12 Not Today
- 13 Can't Go On
- 14 Alone (Original Version)