Mythos: Grand Prix
Grand Prix
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sireena, 1981
- Erscheinungstermin: 15.8.2013
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*** Digipack
Alle der über 30 Mythos Alben von 1972 bis heute sind "Longseller". Sie sind von zeitloser Qualität und werden immer wieder nachgepresst.
Ausnahme: „Grand Prix“ von 1981!
Doch nun veröffentlicht Sireena Records endlich auch dieses Album auf CD und macht somit den kompletten Backkatalog des Berliner Projekts erhältlich.
Kurzer Rückblick. 1969 gründete Mythos-Mastermind Stephan Kaske mit zwei Schulfreunden in Berlin das Rocktrio Mythos, das sich anfangs sehr an den Bands der sogenannten Berliner Schule wie Tangerine Dream oder Agitation Free orientierte. Analoge Syntheziser in Verbindung mit Flöte, Drums und Gitarre war damals spannend und neu – der Krautrock war geboren, und Mythos zählten zu den Mitbegründern. Kein Wunder, dass das Kultlabel Ohr die Band entdeckte. 1971 erschien das selbstbetitelte Debütalbum, gefolgt von dem Zweitling "Dreamlab", 1975 erschienen bei Kosmische Kuriere. Mythos zählten zu der Zeit zu den tourfreudigsten Bands, trotzdem fand Stephan Kaske noch Zeit, um zahlreiche Film- und Fernsehmusiken zu komponieren. Bis 1979 wechselte er immer wieder seine Mitmusiker ein und aus, nahm mit der Band noch zwei weitere Alben auf, dann war Schluss mit der Band Mythos. Ab 1980 war Mythos nur noch Stephan Kaske, der durch seine Soundtracks den Spaß an alleiniger Studio- und Tüftelarbeit gefunden hatte. Nur noch Gastmusiker fanden den Weg in das eigene Mythos Studio.
In diesem Studio entstand 1981 das Album „Grand Prix“, eine völlig stimmige Melange aus Groove, analoger Synthiearbeit und Krautrock. Der Einsatz von Flöte und Vocoder bildet hier das Sahnehäuptchen. Ähnlich wie die ehemaligen Mitstreiter Tangerine Dream oder Klaus Schulze hatte Kaske für Mythos seinen Weg gefunden, den er bis in die heutige Zeit konsequent weitergegangen ist. Dazu sehr erfolgreich. „Grand Prix“ erschien auf dem Hamburger Label SKY Records von Günter Körber, das passte!
Auf dieser erstmaligen Veröffentlichung auf CD sind zwei ein Bonustracks enthalten, die Stephan Kaske in seinem unerschöpflichen Archiv ausgegraben hat. Ein Füllhorn elektronischer Extraklasse.
"Irgendwie ergänzt sich alles zu einem runden Ganzen." (Good Times, August / September 2013)
Ausnahme: „Grand Prix“ von 1981!
Doch nun veröffentlicht Sireena Records endlich auch dieses Album auf CD und macht somit den kompletten Backkatalog des Berliner Projekts erhältlich.
Kurzer Rückblick. 1969 gründete Mythos-Mastermind Stephan Kaske mit zwei Schulfreunden in Berlin das Rocktrio Mythos, das sich anfangs sehr an den Bands der sogenannten Berliner Schule wie Tangerine Dream oder Agitation Free orientierte. Analoge Syntheziser in Verbindung mit Flöte, Drums und Gitarre war damals spannend und neu – der Krautrock war geboren, und Mythos zählten zu den Mitbegründern. Kein Wunder, dass das Kultlabel Ohr die Band entdeckte. 1971 erschien das selbstbetitelte Debütalbum, gefolgt von dem Zweitling "Dreamlab", 1975 erschienen bei Kosmische Kuriere. Mythos zählten zu der Zeit zu den tourfreudigsten Bands, trotzdem fand Stephan Kaske noch Zeit, um zahlreiche Film- und Fernsehmusiken zu komponieren. Bis 1979 wechselte er immer wieder seine Mitmusiker ein und aus, nahm mit der Band noch zwei weitere Alben auf, dann war Schluss mit der Band Mythos. Ab 1980 war Mythos nur noch Stephan Kaske, der durch seine Soundtracks den Spaß an alleiniger Studio- und Tüftelarbeit gefunden hatte. Nur noch Gastmusiker fanden den Weg in das eigene Mythos Studio.
In diesem Studio entstand 1981 das Album „Grand Prix“, eine völlig stimmige Melange aus Groove, analoger Synthiearbeit und Krautrock. Der Einsatz von Flöte und Vocoder bildet hier das Sahnehäuptchen. Ähnlich wie die ehemaligen Mitstreiter Tangerine Dream oder Klaus Schulze hatte Kaske für Mythos seinen Weg gefunden, den er bis in die heutige Zeit konsequent weitergegangen ist. Dazu sehr erfolgreich. „Grand Prix“ erschien auf dem Hamburger Label SKY Records von Günter Körber, das passte!
Auf dieser erstmaligen Veröffentlichung auf CD sind zwei ein Bonustracks enthalten, die Stephan Kaske in seinem unerschöpflichen Archiv ausgegraben hat. Ein Füllhorn elektronischer Extraklasse.
Rezensionen
"Irgendwie ergänzt sich alles zu einem runden Ganzen." (Good Times, August / September 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Grand Prix
- 2 Transamazonica
- 3 Transatlantik Non-Stop
- 4 Video
- 5 Jet Set
- 6 Bermuda Dreieck
- 7 Robot Secret Agents
- 8 Mayday
- 9 Rockwärts (Bonus Track)
- 10 Mellotron Mystique (Bonus Track)