Merle Travis: The Guitar Picker (Box-Set)
The Guitar Picker (Box-Set)
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Fab Four, 1946-56
- Erscheinungstermin: 20.10.2010
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*** Papersleeves in Pappbox
Merle Travis kam 1917 in Rosewood, Kentucky zur Welt. Schon mit zwölf Jahren begann Merle auf dem Banjo zu üben. Nach kurzer Zeit baute ihm sein älterer Bruder eine Gitarre, mit der sich Merle von nun an beschäftigte. Sehr früh begann er sich seinen eigenen Stil auf der Gitarre
zu suchen. Als Teenager ging Travis arbeiten, aber nur, um sich das Geld, das er für eine neue Gitarre brauchte, zu verdienen. Als er schließlich für 30 Dollar ein neues Instrument erworben hatte, verließ er Rosewood und trampte als Hobo durch die Lande. In den späten 30er Jahren freundete er sich mit diversen Musikern an, die, ebenso wie Merle Travis, später eine erfolgreiche Karriere machen sollten. Travis war auch ein Pionier der elektrischen Gitarre. Zusammen mit dem Mechaniker und Entwickler Paul Bigsby entwickelte er 1948 die mittlerweile legendäre Merle-Travis-Gitarre.
Nach seinem Militärdienst ließ er sich in Kalifornien nieder. Hier gelang es ihm in einigen Westernfilmen kleinere Rollen zu bekommen. Nebenbei spielte er in einer Band. Während der Zeit in Kalifornien lernte Travis auch die bereits etablierten Country-Stars Tex Ritter, Cliffie Stone und Wesley Tuttle kennen. Alle drei Sänger waren bei „Capitol Records“ unter Vertrag und sie sorgten dafür, dass auch Merle Travis 1946 einen Vertrag bei dieser Firma bekam. Seine Aufnahmen waren völlig anders als die vielen Country-Songs, die auf dem Markt waren. Durch seine einzigartige Technik des „Fingerpickin’“ etablierte Travis einen ganz neuen Gitarrenstil in der Country-Musik. Auch der bis dahin nicht übliche Einsatz der E-Gitarre unterschied seine Musik von der der anderen. Der Überflieger aller Titel, die Travis schrieb, war „Sixteen Tons“ in der Version von Tennessee Ernie Ford. Während Ford mit diesem Titel eine Nummer 1 schaffte, war Merle Travis damit nicht in den Hitparaden vertreten. Travis erreichte von 1946 bis 1966 mit 13 Titeln die Charts. Im Jahre 1970 hatte er die Ehre in die „Musicwriters Hall Of Fame“ aufgenommen zu werden, 1977 folgte die Aufnahme in die „Country Music Hall Of Fame“. Merle Travis starb 1983 in Oklahoma.
Nach seinem Militärdienst ließ er sich in Kalifornien nieder. Hier gelang es ihm in einigen Westernfilmen kleinere Rollen zu bekommen. Nebenbei spielte er in einer Band. Während der Zeit in Kalifornien lernte Travis auch die bereits etablierten Country-Stars Tex Ritter, Cliffie Stone und Wesley Tuttle kennen. Alle drei Sänger waren bei „Capitol Records“ unter Vertrag und sie sorgten dafür, dass auch Merle Travis 1946 einen Vertrag bei dieser Firma bekam. Seine Aufnahmen waren völlig anders als die vielen Country-Songs, die auf dem Markt waren. Durch seine einzigartige Technik des „Fingerpickin’“ etablierte Travis einen ganz neuen Gitarrenstil in der Country-Musik. Auch der bis dahin nicht übliche Einsatz der E-Gitarre unterschied seine Musik von der der anderen. Der Überflieger aller Titel, die Travis schrieb, war „Sixteen Tons“ in der Version von Tennessee Ernie Ford. Während Ford mit diesem Titel eine Nummer 1 schaffte, war Merle Travis damit nicht in den Hitparaden vertreten. Travis erreichte von 1946 bis 1966 mit 13 Titeln die Charts. Im Jahre 1970 hatte er die Ehre in die „Musicwriters Hall Of Fame“ aufgenommen zu werden, 1977 folgte die Aufnahme in die „Country Music Hall Of Fame“. Merle Travis starb 1983 in Oklahoma.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 4 (CD)
- 1 Cincinnati lou
- 2 I used to work in Chicago
- 3 No vacancy
- 4 Missouri
- 5 A fool at the steering wheel
- 6 Divorce me C.O.D.
- 7 What a shame
- 8 Nine pound hammer
- 9 Dark as a dungeon
- 10 Over by number nine
- 11 Sixteen tons
- 12 John henry
- 13 That's all
- 14 I am a pilgrim
- 15 The covered waggon rolled right along
- 16 A little too fer
- 17 When Rosie Riccoola do the hoola ma boola
- 18 Oh why, oh why did I ever leave wyoming
- 19 So round, so firm, so fully packed
- 20 Sweet temptation
Disk 2 von 4 (CD)
- 1 Steel guitar rag
- 2 Three times seven
- 3 Fat gal
- 4 Merle's boogie woogie
- 5 T For Texas
- 6 I'm a natural born gamblin' man
- 7 The devil to pay
- 8 Lawdy, What A Gal
- 9 Crazy boogie
- 10 Wabash cannonball
- 11 Get along blues
- 12 Philosophy
- 13 I got a mean old woman
- 14 Petticoat fever
- 15 I'm pickin' up the pieces of my heart
- 16 Dry bread
- 17 Won't cha be my baby
- 18 El reno
- 19 Guitar rag
- 20 Deep south
Disk 3 von 4 (CD)
- 1 Done rovin'
- 2 Fatihful fool
- 3 Let's settle down
- 4 Lost John boogie
- 5 A too fast past
- 6 I'll see you in my dreams
- 7 Cannonball rag
- 8 Ain't that a cryin' shame
- 9 Kinfolks in Carolina
- 10 Rainy day feelin'
- 11 Green cheese
- 12 I'll have myself a ball
- 13 Love must be ketchin'
- 14 Louisiana boogie
- 15 Dance of the golden rod
- 16 Re-enlistment blues
- 17 Knee deep in trouble
- 18 Bayou baby
- 19 Shut up and drink your beer
- 20 Gambler's guitar
Disk 4 von 4 (CD)
- 1 Pretty girl (Jolie fille)
- 2 I can't afford the coffee
- 3 If You Want It, I've Got It
- 4 Hunky Dory
- 5 Cuddle Up A Little Closer, Lovely Mine
- 6 Beer Barrel polka
- 7 Wildwood flower
- 8 Rock-a-bye rock
- 9 Bugle call rag
- 10 Tuck me to sleep in my old 'tucky home
- 11 Memphis blues
- 12 Walking the strings
- 13 Blue bell
- 14 Saturday night shuffle
- 15 On a bicycle built for two
- 16 The Sheik of Araby
- 17 Black Diamond blues
- 18 The waltz you saved for me
- 19 Lazy river
- 20 Turn my picture upside down