Ghostpoet: Some Say I So I Say Light (180g) (2LP + CD)
Some Say I So I Say Light (180g) (2LP + CD)
2 LPs, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: PIAS, 2013
- Erscheinungstermin: 6.5.2013
Weitere Ausgaben von Some Say I So I Say Light
*** Gatefold Cover
Zwei Jahre nach Veröffentlichung seines Mercury Music Prize nominierten Debüts vollzieht Ghostpoet auf seinem neuen Album einen musikalischen Quantensprung. Minimale elektronische Beats / Backings bilden das musikalische
Fundament, auf das der Ghostpoet seine Raps / Poems bettet. UK Garage, Dubstep und UK Rap beeinflussten das Album musikalisch, aber es gelingt Ghostpoet all dies zu etwas wahrlich Einzigartigem zu formen.
Wenn man hier Referenzen anführen möchte, wären das Trickys "Maxinquaye", Roots Manouvas Debutalbum oder auch die späten MassiveAttack. So dürfte ihm auch in diesem Jahr zumindest eine Mercury Music Prize Nominierung wieder sicher sein, und wir hoffen, dass er ihn diesmal dann auch gewinnt. Etwas spannenderes an elektronischer Urban Musik aus UK dürfte dieses Jahr nicht mehr kommen.
Zur Seite stand ihm mit Richard Formby ein brillanter Co-Produzent (Wild Beasts, Darkstar, etc). Darüber hinaus hat der Ghostpoet auf zwei Songs mit den Drum-Legenden Tony Allen (Fela Kuti, etc) und Charles Hayward (This Heat) zusammen gearbeitet. In Deutschland konnte Ghostpoet seine Fanbase in den letzten Monaten entscheidend ausbauen mit umjubelten Shows beim u. a. Berlin Festival sowie einer Tape TV "Auf den Dächern" Session in Kooperation mit Spiegel. de.
,,Elektronische Oden an die Nacht vom begabten britischen Rapper." (Rolling Stone, Juni 2013)
,,Ghostpoets Lyrik kommt direkt aus dem Leben ... Es sind Meditationen über und Metaphern aus dem Alltag ..." (Jazzthing, Juni - August 2013)
,,TripHop 2.0 mit hohem Intensität-Faktor." (Audio, August 2013)
Wenn man hier Referenzen anführen möchte, wären das Trickys "Maxinquaye", Roots Manouvas Debutalbum oder auch die späten MassiveAttack. So dürfte ihm auch in diesem Jahr zumindest eine Mercury Music Prize Nominierung wieder sicher sein, und wir hoffen, dass er ihn diesmal dann auch gewinnt. Etwas spannenderes an elektronischer Urban Musik aus UK dürfte dieses Jahr nicht mehr kommen.
Zur Seite stand ihm mit Richard Formby ein brillanter Co-Produzent (Wild Beasts, Darkstar, etc). Darüber hinaus hat der Ghostpoet auf zwei Songs mit den Drum-Legenden Tony Allen (Fela Kuti, etc) und Charles Hayward (This Heat) zusammen gearbeitet. In Deutschland konnte Ghostpoet seine Fanbase in den letzten Monaten entscheidend ausbauen mit umjubelten Shows beim u. a. Berlin Festival sowie einer Tape TV "Auf den Dächern" Session in Kooperation mit Spiegel. de.
Rezensionen
,,Elektronische Oden an die Nacht vom begabten britischen Rapper." (Rolling Stone, Juni 2013)
,,Ghostpoets Lyrik kommt direkt aus dem Leben ... Es sind Meditationen über und Metaphern aus dem Alltag ..." (Jazzthing, Juni - August 2013)
,,TripHop 2.0 mit hohem Intensität-Faktor." (Audio, August 2013)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Ghostpoet: Some Say I So I Say Light (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Cold win
- 2 Them waters
- 3 Dial tones
- 4 Plastic bag brain
- 5 Thymethymethyme
- 6 Meltdown
LP
- 1 Sloth trot
- 2 Dorsal morsel
- 3 MSI musmid
- 4 12 deaf
- 5 Cometose