Kein Zickenfox
Kein Zickenfox
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- BRD, 2014
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 29.7.2016
- Serie: Musikfilme Klassik und Ballett
-
Genre:
Musik
Spieldauer: 69 Min. - Regie: Kerstin Polte
- Originaltitel: Kein Zickenfox
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch
Unter der Regie von Kerstin Polte entstand diese preisgekrönte und beeindruckende Dokumentation über das größte Blasorchester der Welt!
Einmal pro Woche treffen in Berlin-Kreuzberg 66 Frauen zwischen Anfang 20 und Mitte 70, ihre 21 Instrumente und mit ihnen die unterschiedlichsten weiblichen Biografien und Lebensentwürfe aufeinander. Sehr nah an seinen Protagonistinnen erzählt der Film nicht nur über die Freude am gemeinsamen Musizieren, sondern auch die Lebensgeschichten dieser Frauen –ob Lebenskünstlerin, Polizistin, lesbische Mutter oder pensionierte Pfarrerin –jede ist hier willkommen. Nur eines muss sie mitbringen: Die Liebe zur Musik!
Entstanden ist ein Raum des Zuhörens, in dem Konfrontation, Beharren und Nachgeben erlaubt sind und irgendwann doch alles in Harmonie gebracht wird. Dass es trotzdem manchmal dicke Luft gibt, ist vorprogrammiert, jede Musikerin ist individuell, hat ihre eigenen Vorstellungen. Aber ein Orchester funktioniert eben nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Und dann spürt auch das Publikum den Rausch der Musik...
Einmal pro Woche treffen in Berlin-Kreuzberg 66 Frauen zwischen Anfang 20 und Mitte 70, ihre 21 Instrumente und mit ihnen die unterschiedlichsten weiblichen Biografien und Lebensentwürfe aufeinander. Sehr nah an seinen Protagonistinnen erzählt der Film nicht nur über die Freude am gemeinsamen Musizieren, sondern auch die Lebensgeschichten dieser Frauen –ob Lebenskünstlerin, Polizistin, lesbische Mutter oder pensionierte Pfarrerin –jede ist hier willkommen. Nur eines muss sie mitbringen: Die Liebe zur Musik!
Entstanden ist ein Raum des Zuhörens, in dem Konfrontation, Beharren und Nachgeben erlaubt sind und irgendwann doch alles in Harmonie gebracht wird. Dass es trotzdem manchmal dicke Luft gibt, ist vorprogrammiert, jede Musikerin ist individuell, hat ihre eigenen Vorstellungen. Aber ein Orchester funktioniert eben nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Und dann spürt auch das Publikum den Rausch der Musik...
Rezensionen
"Tatsächlich haben schon Männer angeklopft, einige haben sogar angeboten, sich eine Perücke aufzusetzen... Aber wir haben beschlossen, unserem Namen gerecht zu bleiben..." (Orchesterleiterin Astrid Graf)"Der Film schafft es, dass man als Zuschauer immer stärker ins Orchester und in die Welt der Musik eintaucht." (Deutschlandradio Kultur)