Die Bremer Filmchroniken 1871 - 1989
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DVD
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- Deutschland, 2014
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Erscheinungstermin: 2.9.2014
-
Genre:
Dokumentation,
Geschichte,
Reise
Spieldauer: 120 Min. - Sprache: Deutsch
- Tonformat: Mono
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Teil 1: 1871-1945: Aus dem WESER-KURIER:"Eine gelungene Bremensie in bewegten Bildern, die größtenteils noch nie öffentlich gezeigt wurden. Man begegnet Kaiser Wilhelm II. bei einem seiner Bremen-Besuche, Adolf Hitler bei seiner einzigen Visite in der Hansestadt und den drei glücklichen Atlantik-Fliegern bei ihrem rauschenden Empfang auf Bremens Straßen. Der Teichmann-Brunnen in sprudelnder Aktion, der Weserstrand mit Badenden und Dampfschiffen, Borgwartarbeiter und A. G.-Weser-Mitarbeiter."
Teil 2: 1945-1989: Das Nazi-Reich hatte Zerstörung und Desorientierung hinterlassen. Doch schon bald schien der Krieg vergessen: Das Wirtschaftswunder brachte eine rasante Entwicklung. Wir waren wieder wer und verdrängten, was nicht zur neuen Stimmung passte. Die Jugend der "roaring sixties" begann am selbstgefälligen Image zu kratzen, grenzte sich vom "Establishment" ab. Die "Reformära" leitete eine Periode gesellschaftlichen Umbruchs ein, in der Bremen als eine weltoffene, kulturell vibrierende und vor allem wirtschaftlich potente Metropole eine Glanzzeit erlebte. Der vorliegende zweite Teil der Bremer Filmchronik behandelt die Geschichte Bremens von 1945 bis 1989, erzählt von Hunger, Demontage, Wiederaufbau, von politischer Streitlust und -kultur, vom Niedergang der A. G. "Weser" - und von der Regentschaft König Ottos. Dokumentiert werden die Besuche von Aristoteles Onassis oder der Queen, der Aufbau der Klöckner Hütte, Borgwards Fall und die Geschichten von Nordmende und Kaffee Hag. Aber auch die Sturmflut 1962, der Schnee-Winter 1978, die MehlstaubExplosion in der Roland-Mühle oder der Siegeszug der "Selbstbedienungsläden, auch Supermärkte genannt", die die traditionellen Kolonialwarenläden seit den 50-Jahren mehr und mehr verdrängten, finden Platz im Zusammenschnitt. In eindrucksvollen, teilweise bisher unveröffentlichten Bildern erinnert diese Chronik an die ersten Jahre nach Kriegsende, an das rasante Wirtschaftswachstum und politisch bewegte Zeiten.
Teil 2: 1945-1989: Das Nazi-Reich hatte Zerstörung und Desorientierung hinterlassen. Doch schon bald schien der Krieg vergessen: Das Wirtschaftswunder brachte eine rasante Entwicklung. Wir waren wieder wer und verdrängten, was nicht zur neuen Stimmung passte. Die Jugend der "roaring sixties" begann am selbstgefälligen Image zu kratzen, grenzte sich vom "Establishment" ab. Die "Reformära" leitete eine Periode gesellschaftlichen Umbruchs ein, in der Bremen als eine weltoffene, kulturell vibrierende und vor allem wirtschaftlich potente Metropole eine Glanzzeit erlebte. Der vorliegende zweite Teil der Bremer Filmchronik behandelt die Geschichte Bremens von 1945 bis 1989, erzählt von Hunger, Demontage, Wiederaufbau, von politischer Streitlust und -kultur, vom Niedergang der A. G. "Weser" - und von der Regentschaft König Ottos. Dokumentiert werden die Besuche von Aristoteles Onassis oder der Queen, der Aufbau der Klöckner Hütte, Borgwards Fall und die Geschichten von Nordmende und Kaffee Hag. Aber auch die Sturmflut 1962, der Schnee-Winter 1978, die MehlstaubExplosion in der Roland-Mühle oder der Siegeszug der "Selbstbedienungsläden, auch Supermärkte genannt", die die traditionellen Kolonialwarenläden seit den 50-Jahren mehr und mehr verdrängten, finden Platz im Zusammenschnitt. In eindrucksvollen, teilweise bisher unveröffentlichten Bildern erinnert diese Chronik an die ersten Jahre nach Kriegsende, an das rasante Wirtschaftswachstum und politisch bewegte Zeiten.