Kill Me Please (OmU)
Kill Me Please (OmU)
DVD
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- Frankreich/Belgien, 2010
- FSK ab 16 freigegeben
- Erscheinungstermin: 2.11.2012
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Komödie
Spieldauer: 92 Min. - Regie: Olias Barco
- Darsteller: Aurelien Recoing, Benoit Poelvoorde, Muriel Bersy, Nicolas Buysse, Ingrid Heiderscheidt
- Originaltitel: Kill Me Please
- Sprache: Französisch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Tief im Wald liegt Dr. Krugers Klinik. Hier wird gestorben, was das Zeug hält. Dr. Kruger bietet etwas ganz Besonderes: schöner Sterben für alle, die es sich leisten können. Die Patienten sind entweder todkrank, lebensmüde oder total verrückt. Vor allem aber sind sie reich und zahlreich. Kruger muss entscheiden: wer darf bleiben, um individuell zu sterben und wer muss gehen, um wie alle weiter zu leben?
Die morbide Gemeinschaft macht sich damit nicht nur Freunde. Sterben auf Rezept ruft Kritik auf den Plan und zum Verdruss aller geht ein mysteriöser Serienkiller um, der es auf die Sterbewütigen abgesehen hat. Das tödliche Curriculum gerät in heillose Verwirrung: Wer hat es auf wen abgesehen – die Klinik auf ihre Patienten? Der Killer auf die Klinik? Oder gar die Patienten aufeinander? Und welche Rolle spielt die schöne Steuerfahnderin Evrard, die Dr. Krugers Reich unter eine misstrauische Lupe nimmt?
Der Gewinner des Filmfest Rom ist eine grandiose schwarzhumorige Farce im Angesicht des Todes und ein Muss für alle, die Schluss machen wollen mit Lebens- und Todeslügen aller Art: Witzig, bösartig und garantiert tabulos.
Der Gewinner des Filmfest Rom ist eine grandiose schwarzhumorige Farce im Angesicht des Todes und ein Muss für alle, die Schluss machen wollen mit Lebens- und Todeslügen aller Art: Witzig, bösartig und garantiert tabulos.
Rezensionen
Film-Dienst: "In Schwarz-Weiß-Bildern, die dem Film einen surrealen, distanziert-verfremdeten Zugriff auf seinen makabren Stoff verleihen, wird eine Farce entworfen, in der noch im Angesicht des Todes menschliche Eitelkeiten und Egoismen das Zusammenleben prägen; den Versuch der Figuren, die Wildheit des Todes medizinisch und durch (Selbst-)Inszenierungen des Sterbens einzudämmen, lässt der Film grandios scheitern, wobei er mit unvorhersehbaren Wendungen immer wieder überrascht."filmreporter.de: "Das Thema Sterben wird ironisch und sarkastisch aber nie zynisch behandelt. Elegant zeigt Olias Barco, wie witzig der Tod sein kann." Kulturnews: "Ein Film von bizarrer Komik, der verstört – und auffordert, im Chaos gesellschaftlicher Verhältnismäßigkeiten nach Ehrlichkeit, Moral und dem Wert eines Lebens zu fragen."