Oneness Of Juju (Juju): African Rhythms
African Rhythms
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Strut, 1975
- Erscheinungstermin: 20.9.2018
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*** digitally remastered
»African Rhythms« ist ein funky Afro-Jazz-Klassiker aus dem Jahr 1975, den Strut nach 2002 noch einmal neu auflegt. Er erschien ursprünglich beim US-amerikanischen Label Black Fire Records und wurde von Jimmy Gray produziert. Für die aktuelle Wiederveröffentlichung verbesserten die Mastering-Spezialisten von The Carvery mit Hilfe der Originalbänder die Tonqualität entscheidend.
Im Gegensatz zur Erstveröffentlichung enthält die Nachpressung zusätzlich die »Parts 1 & 2« der Maxiversion von »African Rhythms« sowie den bislang unbekannten Track »Afrobeat«. Der gelangte einst - aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen - nicht mit aufs Album und schlummerte seit 1975 im Archiv. Abgerundet wird die Edition durch rares Fotomaterial und umfangreiche Linernotes. Diese enthalten ein Interview mit James »Plunky« Branch, dem Bandleader von Oneness Of Juju, und fächern die Geschichte seiner Formation und die Entstehung von »African Rhythms« auf.
Wie guter Wein brauchte das Album eine gewisse Zeit zur Reife. Anfangs war der Titelsong lediglich ein regionaler Hit in Washington DC und größeren Ostküstenstädten. In den späten Achtzigern wurde »African Rhythms« während der Rare-Groove-Ära in UK wiederentdeckt und dann weltweit als Soul-Jazz-Meilenstein zu schätzen gelernt.
Im Gegensatz zur Erstveröffentlichung enthält die Nachpressung zusätzlich die »Parts 1 & 2« der Maxiversion von »African Rhythms« sowie den bislang unbekannten Track »Afrobeat«. Der gelangte einst - aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen - nicht mit aufs Album und schlummerte seit 1975 im Archiv. Abgerundet wird die Edition durch rares Fotomaterial und umfangreiche Linernotes. Diese enthalten ein Interview mit James »Plunky« Branch, dem Bandleader von Oneness Of Juju, und fächern die Geschichte seiner Formation und die Entstehung von »African Rhythms« auf.
Wie guter Wein brauchte das Album eine gewisse Zeit zur Reife. Anfangs war der Titelsong lediglich ein regionaler Hit in Washington DC und größeren Ostküstenstädten. In den späten Achtzigern wurde »African Rhythms« während der Rare-Groove-Ära in UK wiederentdeckt und dann weltweit als Soul-Jazz-Meilenstein zu schätzen gelernt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 African Rhythms
- 2 Kazi
- 3 Funky Wood
- 4 Tarishi
- 5 Mashariki
- 6 Chants
- 7 Don't Give Up
- 8 Incognito
- 9 Poo Too
- 10 Liberation Dues
- 11 African Rhythms(45 Version Parts 1 And 2)
- 12 Afrobeat