Johannes Enders & Jürgen Geiger: In Paradisum
In Paradisum
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2015
- Erscheinungstermin: 25.11.2016
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*** Digipack
Zusammen mit dem Organisten und Kirchenmusiker Jürgen Geiger, präsentiert Johannes Enders Kompositionen von Astor Piazolla, Arvo Pärt, Keith Jarrett, Duke Ellington.
Johannes Enders: Saxophonist, Komponist, Lehrer und Produzent, 2012 wurde er mit dem Echo Jazz und dem deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet. Die musikalische Laufbahn des in Weilheim geborenen Johannes Enders beginnt im Alter von 14 Jahren als er von der Flöte zum Altsaxophon wechselt und seine Liebe für Soul und Jazzmusik entdeckt.
Schnell wird klar, dass die Musik sein Leben bestimmen wird, und nach einigen Lehrjahren bei Jürgen Seefelder führt ihn die Reise 1987 an die Musikhochschule nach Graz. Dort hält es ihn nur zwei Jahre. Nach Begegnungen mit Jerry Bergonzi, David Liebman, seinem Mentor Vincent Herring und Reggie Workman, der ihm ein Stipendium an der New School in New York vermittelt, erfüllt sich der lang gehegte Traum, in die Hauptstadt des Jazz zu ziehen, um dort zu studieren und mit Größen wie Donald Byrd, Jackie Byard, Jeff Tain Watts, Brad Mehldau, Chris Potter, Joey Calderazzo, Sam Rivers, Pete Bernstein, Joe Locke, Pete La Rocca, Roy Hargrove und vielen anderen zu spielen. Seine Silber-Trophäe beim »American Music Fest« in San Francisco (1990) und die Finalteilnahme am renommierten »Thelonious Monk«-Wettbewerb in Washington D. C. im Jahr darauf bereiten ihm auch im gelobten Land den Weg.
Johannes Enders: Saxophonist, Komponist, Lehrer und Produzent, 2012 wurde er mit dem Echo Jazz und dem deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet. Die musikalische Laufbahn des in Weilheim geborenen Johannes Enders beginnt im Alter von 14 Jahren als er von der Flöte zum Altsaxophon wechselt und seine Liebe für Soul und Jazzmusik entdeckt.
Schnell wird klar, dass die Musik sein Leben bestimmen wird, und nach einigen Lehrjahren bei Jürgen Seefelder führt ihn die Reise 1987 an die Musikhochschule nach Graz. Dort hält es ihn nur zwei Jahre. Nach Begegnungen mit Jerry Bergonzi, David Liebman, seinem Mentor Vincent Herring und Reggie Workman, der ihm ein Stipendium an der New School in New York vermittelt, erfüllt sich der lang gehegte Traum, in die Hauptstadt des Jazz zu ziehen, um dort zu studieren und mit Größen wie Donald Byrd, Jackie Byard, Jeff Tain Watts, Brad Mehldau, Chris Potter, Joey Calderazzo, Sam Rivers, Pete Bernstein, Joe Locke, Pete La Rocca, Roy Hargrove und vielen anderen zu spielen. Seine Silber-Trophäe beim »American Music Fest« in San Francisco (1990) und die Finalteilnahme am renommierten »Thelonious Monk«-Wettbewerb in Washington D. C. im Jahr darauf bereiten ihm auch im gelobten Land den Weg.
Rezensionen
»... so finden sich auch haarfein abgelauschte Fassungen von Duke Ellingtons ›Come Sunday‹ und Keith Jarretts ›Prayer‹ auf ›In Paradisum‹. Mit seinem Solo ›Arian‹, das sich akustisch schließlich ganz und gar dem Hörer entzieht, beendet Enders diese traumhafte und traumverlorene CD.« (Jazzthing, Februar/März 2017)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ave Maria
- 2 Trivium 1
- 3 Victimae Paschali Laudes
- 4 Come Sunday
- 5 Interlude 1
- 6 Prayer
- 7 Interlude 2
- 8 Trivium 2
- 9 Veni, creator Spiritus
- 10 Interlude 3
- 11 Seeker
- 12 Trivium Variation
- 13 In Paradisum
- 14 Interlude 4
- 15 Trivium 3
- 16 Arian