Sufjan Stevens: The Decalogue (CD)

Sufjan Stevens: The Decalogue

Sufjan Stevens (geb. 1975)

The Decalogue

Timo Andres

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Sufjan Stevens (geb. 1975): The Decalogue, CD

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Künstler: Timo Andres (Klavier)
Label: Asthmatic Kitty, DDD, 2019
Bestellnummer: 9482731
Erscheinungstermin: 13.12.2019

Weitere Ausgaben von The Decalogue

Der Titel "The Decalogue" hat einen Hauch von Großartigkeit: Er bedeutet "Die zehn Gebote". Doch diese Partitur, komponiert von Sufjan Stevens für ein von Justin Peck choreographiertes Tanzstück, das im Mai 2017 mit dem New York City Ballett uraufgeführt wurde, ist ruhig und experimentell. Stevens' Klavierauszug, wie er von Timo Andres gespielt und aufgenommen wurde, klingt wie Etüden in der romantisch-modernenTradition, wie von Debussy veranlasst. Mit "The Decalogue" geht Sufjan Stevens sanft und ohne Prunk neue Wege. "Sufjan Stevens ist einer der produktivsten und absolut talentiertesten amerikanischen Songwriter des 21. Jahrhunderts." (NPR) "Stevens bleibt auf der Höhe seiner Kräfte -fähig, so individuell, mitfühlend und kraftvoll zu arbeiten wie kein andereramerikanischer Komponist, der heute arbeitet." (The Washington Post)

Rezensionen

„Es gibt zwei Arten von Sufjan-Stevens-Alben: die einen fürs Publikum,die anderen für den Künstler selbst. (...) Neu im Katalog nun: "The Decalogue", der zehnteilige Pianoscore zu einer Tanzperformance von Justin Peck. Ein Album aus der zweiten Kategorie. (...) Von den durchwachten Nächten, die letzterer (Stevens) über Klaviatur und Notenblättern verbracht haben will, ist in Andres' Interpretation nichts mehr zu hören. Bei ihm klingt "The Decalogue" leichtfüßig und -gewichtig ,aller Strenge und Traditionsverpflichtung zum Trotz. Es gibt Momente auf diesem Album, in denen die Musik beinahe ins Hüpfen zu geraten scheint.(...) Musik, die Beschäftigung fordert, aber auch mit denselben Aha-Momenten belohnt, die jeden guten Popsong auszeichnen. Und vielleicht sogar das Ende der Unterscheidung zwischen Stevens-Alben erster und zweiter Klasse." (SPIEGEL ONLINE)