Jean Marie Leclair: Flötensonaten op.2 Nr.1 & op.9 Nr.7
Flötensonaten op.2 Nr.1 & op.9 Nr.7
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Recreation de Musique Nr. 2 op. 8 für 2 Flöten & Bc
- Künstler: Maxence Larrieu (Flöte), Jürgen Franz (Flöte), Georges Kiss (Cembalo)
- Label: Le Chant de Linos, DDD, 2017
- Erscheinungstermin: 20.6.2018
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Leclair hatte ein im Wortsinne bewegtes Leben, denn häufig wechselte er Wohnort und Arbeitsstätte. Er erlernte das Tanzen und das Violinspiel. Seine berufliche Laufbahn begann er als Tänzer und Ballettmeister in Lyon, ab 1722 in Turin. 1723 übersiedelte er nach Paris.
1726 war Leclair wieder in Turin, dort begegnete er Johann Joachim Quantz und dem bekannten Violinisten und Corelli-Schüler Giovanni Battista Somis, bei dem er sein Violinspiel vervollkommnete. Noch unter dessen Einfluss stehend veröffentlichte Leclair 1728 seine Sonaten Opus 2. Von 1733 bis 1737 war er »Ordinaire de la musique du roi« am Hofe Ludwigs XV. Außerdem gab er bis 1737 zahlreiche öffentliche Konzerte bei den Concerts Spirituels.
Von 1738 bis 1743 lebte er in den Niederlanden, wo er in Den Haag mit Pietro Locatelli, der ihn stark beeinflusste, zusammenarbeitete. 1743 kehrte er nach Paris zurück. Ab 1744 folgte ein zweijähriger Aufenthalt in Chambéry in den Diensten des spanischen Thronfolgers Don Philippe.
1748 wurde er musikalischer Direktor und erster Violinist am Privattheater des Herzogs Antoine VII. de Gramont (1722–1801), in nächster Nähe zur französischen Hauptstadt, in der er weiterhin lebte. Leclair starb als Opfer eines unaufgeklärten Mordanschlags.
1726 war Leclair wieder in Turin, dort begegnete er Johann Joachim Quantz und dem bekannten Violinisten und Corelli-Schüler Giovanni Battista Somis, bei dem er sein Violinspiel vervollkommnete. Noch unter dessen Einfluss stehend veröffentlichte Leclair 1728 seine Sonaten Opus 2. Von 1733 bis 1737 war er »Ordinaire de la musique du roi« am Hofe Ludwigs XV. Außerdem gab er bis 1737 zahlreiche öffentliche Konzerte bei den Concerts Spirituels.
Von 1738 bis 1743 lebte er in den Niederlanden, wo er in Den Haag mit Pietro Locatelli, der ihn stark beeinflusste, zusammenarbeitete. 1743 kehrte er nach Paris zurück. Ab 1744 folgte ein zweijähriger Aufenthalt in Chambéry in den Diensten des spanischen Thronfolgers Don Philippe.
1748 wurde er musikalischer Direktor und erster Violinist am Privattheater des Herzogs Antoine VII. de Gramont (1722–1801), in nächster Nähe zur französischen Hauptstadt, in der er weiterhin lebte. Leclair starb als Opfer eines unaufgeklärten Mordanschlags.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Violine (Flöte) und Basso continuo e-moll op. 2 Nr. 1
- 1 1. Passacaglia
- 2 2. Allegro moderato
- 3 3. Sarabande
- 4 4. Allegro - Altro
Récréation de musique Nr. 2 G-Dur op. 8 (für 2 Flöten und Basso continuo)
- 5 1. Ouvertüre
- 6 2. Forlane
- 7 3. Sarabande
- 8 4. Menuett 1 - Menuett 2
- 9 5. Badinage
- 10 6. Chaconne
- 11 7. Tambourin
Sonate für Violine (Flöte) und Basso continuo G-Dur op. 9 Nr. 7
- 12 1. Andante
- 13 2. Allegro ma non troppo
- 14 3. Arie - Altro
- 15 4. Giga