Franziska Hölscher - Sequenza
Franziska Hölscher - Sequenza
Mit Werken von:
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704), Salvatore Sciarrino (geb. 1947), Luciano Berio (1925-2003), Robert Schumann (1810-1856)
Mitwirkende:
Franziska Hölscher, Severin von Eckardstein
CD
CD (Compact Disc)
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-
Biber: Passacaglia d-moll aus Violinsonate Nr. 16
+Sciarrino: Capricci Nr. 2 & 5
+Berio: Sequenza VIII für Violine solo
+Schumann: Violinsonate Nr. 2 d-moll op. 121
- Künstler: Franziska Hölscher, Severin von Eckardstein
- Label: CAvi, DDD, 2018
- Bestellnummer: 9262943
- Erscheinungstermin: 14.6.2019
Die Geigerin Franziska Hölscher ist da angekommen, wo all die vielen Talente der jungen Generation hinwollen - in der Elite. Sie war und ist als Solistin, Kammermusikerin und Festivalleiterin Gast in der Berliner Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin, dem Festspielhaus Baden-Baden, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Palais des Beaux-Arts Brüssel und im Rudolfinum Prag.
Sie konzertiert bei der Bachwoche Ansbach, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Schwetzinger Festspielen, dem Kissinger Sommer, der Schubertiade Schwarzenberg, dem Rheingau Musikfestival und beim Heidelberger Frühling. Von Beginn ihrer Karriere hatte das Zusammenspiel mit Kollegen einen festen Platz in ihrem Repertoire. Zu ihren Partnern gehören Kit Armstrong, Martin Helmchen, Severin von Eckardstein, Nils Mönkemeyer, Maximilian Hornung und Andreas Ottensamer.
Mit dem Autor Roger Willemsen verband sie eine künstlerische Freundschaft. Mit ihm entwickelte sie das Bühnenprogramm » Landschaften«, in welchem sie Korrespondenzen zwischen Wort und Musik bilden. In ihren dramaturgisch durchdachten Konzertprogrammen verbindet Hölscher Werke des Barock und des klassisch-romantischen Repertoires mit Musik der Gegenwart. 2018 spielte sie bei den Movimentos Festwochen die Uraufführung des Concertinos für Violine und Streicher, ein frühes Werk von Wolfgang Rihm. In Heidelberg geboren und ausgebildet von Ulf Hoelscher, Thomas Brandis, Nora Chastain und Reinhard Goebel, erhielt sie bereits in jungen Jahren Preise bei bedeutenden internationalen Wettbewerben.
Als Botschafterin des von Lars Vogt initiierten Projekts »Rhapsody in School« setzt sie sich für die Vermittlung von klassischer Musik in Schulen ein. Franziska Hölscher ist Künstlerische Leiterin der Kammermusikreihe »Klangbrücken« im Konzerthaus Berlin, und seit 2018 auch der Kammermusiktage Mettlach.
Sie konzertiert bei der Bachwoche Ansbach, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Schwetzinger Festspielen, dem Kissinger Sommer, der Schubertiade Schwarzenberg, dem Rheingau Musikfestival und beim Heidelberger Frühling. Von Beginn ihrer Karriere hatte das Zusammenspiel mit Kollegen einen festen Platz in ihrem Repertoire. Zu ihren Partnern gehören Kit Armstrong, Martin Helmchen, Severin von Eckardstein, Nils Mönkemeyer, Maximilian Hornung und Andreas Ottensamer.
Mit dem Autor Roger Willemsen verband sie eine künstlerische Freundschaft. Mit ihm entwickelte sie das Bühnenprogramm » Landschaften«, in welchem sie Korrespondenzen zwischen Wort und Musik bilden. In ihren dramaturgisch durchdachten Konzertprogrammen verbindet Hölscher Werke des Barock und des klassisch-romantischen Repertoires mit Musik der Gegenwart. 2018 spielte sie bei den Movimentos Festwochen die Uraufführung des Concertinos für Violine und Streicher, ein frühes Werk von Wolfgang Rihm. In Heidelberg geboren und ausgebildet von Ulf Hoelscher, Thomas Brandis, Nora Chastain und Reinhard Goebel, erhielt sie bereits in jungen Jahren Preise bei bedeutenden internationalen Wettbewerben.
Als Botschafterin des von Lars Vogt initiierten Projekts »Rhapsody in School« setzt sie sich für die Vermittlung von klassischer Musik in Schulen ein. Franziska Hölscher ist Künstlerische Leiterin der Kammermusikreihe »Klangbrücken« im Konzerthaus Berlin, und seit 2018 auch der Kammermusiktage Mettlach.
Rezensionen
»Die Geigerin Franziska Hölscher hat das Programm klug zusammengestellt und geigt virtuos: Bibers Passacaglia mit polyfoner Transparenz und Schumanns gewichtige Sonate mal pastos, mal übermütig, immer aber mit ansteckendem Feuer – ebenso wie ihr Klavierpartner Severin von Eckardstein.« (crescendo)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
- 1 Rosenkranz-Sonate Nr. 16 (Passacaglia) (Schutzengel-Sonate)
Capprici für Violine solo Nr. 1-6 (Auszug)
- 2 Nr. 2 Andante
- 3 Sequenza Viii (Für Violine Solo) (1976)
Capprici für Violine solo Nr. 1-6 (Auszug)
- 4 Nr. 5 Presto
Große Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 d-moll op. 121
- 5 1. Ziemlich langsam - Lebhaft
- 6 2. Sehr lebhaft
- 7 3. Leise, einfach
- 8 4. Bewegt
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