Manuel de Falla: Der Dreispitz (Ges.-Aufn.) (200g / 45rpm)
Der Dreispitz (Ges.-Aufn.) (200g / 45rpm)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Künstler: Barbara Howitt, London Symphony Orchestra, Enrique Jorda
- Label: Acoustic Sounds, 1960
- Erscheinungstermin: 15.5.2018
Zu den besonderen Errungenschaften des inzwischen nicht mehr existenten Labels Classic Records zählt die Enthüllung des majestätischen Klangerlebnisses der Everest 35 mm Magnetfilm-Aufnahmen mittels einer bahnbrechenden Reihe von Wiederveröffentlichungen. Während der frühen 1960er Jahre wurden die Everest-LPs dreikanalig auf 35 mm Magnetfilm aufgenommen. Die Verwendung von Magnetfilm ermöglichte eine größere Klangtreue und weniger Nebengeräusche als das Standard 1 / 4" Magnetband. Die Firma Westrex konstruierte eine Spezialausrüstung entsprechend den Wünschen von Everest, um diese Vorteile zu ermöglichen.
Schneller Vorlauf in die heutige Zeit: Analogue Productions lässt diese Kollektion wieder auferstehen durch eine Serie von Neuveröffentlichungen mit vorerst 10 Titeln. Bernie Grundman hatte seinerzeit für die Neuauflagen Lackfolien sowohl mit 33 als auch 45rpm geschnitten – die 45rpm-Versionen wurden jedoch niemals veröffentlicht!
Jedes Set von zwei LPs steckt in einem Stoughton Printing Klappcover mit von Hand aufgebrachtem Deckblatt, an der typischen Falzung erkennbar, und zeigt die originale Artwork incl. des Everest Records Markenzeichens. Beide LPs stecken zudem zu ihrem Schutz in einer Klarsichthülle.
Manuel de Fallas berühmtes Stück ›Der Dreispitz‹ ist schwierig aufzuführen aufgrund des benötigten lateinamerikanischen Empfindens für Flair und Lebensfreude, um das Wunderbare dieser Komposition zu vermitteln. Fiedler versucht das bei RCA (LSC 2744) mit einigem Erfolg, reicht aber in keiner Weise an Argenta bei London / Decca (CS 6050) heran. Die Interpretation von Jorda mit dem Londoner Symphonieorchester ist elektrisierend vom ersten gesungenen Ton an! Es wäre nicht übertrieben zu behaupten, dass dies Jordas Stück ist – denn es ist so aufregend und voller Spielfreude wie von de Falla intendiert! Wenn man zu dieser fantastischen Interpretation noch die 35 mm Aufnahme von Bert Whyte bzw. Everest in Londons bekannter Walthamstow Assembly Hall rechnet, hat man eine LP zum Mitnehmen auf die berühmte einsame Insel! Der Klang dieser 35mm Aufnahme lässt die für dieses Stück so entscheidenden Instrumente wirken wie ›im selben Raum‹ mit nie zuvor erreichter Realitätsnähe – man höre nur auf das Tamburin in der Einleitung, um beim Hören zuhause eine geradezu schockierende Realitätserfahrung zu machen.
Schneller Vorlauf in die heutige Zeit: Analogue Productions lässt diese Kollektion wieder auferstehen durch eine Serie von Neuveröffentlichungen mit vorerst 10 Titeln. Bernie Grundman hatte seinerzeit für die Neuauflagen Lackfolien sowohl mit 33 als auch 45rpm geschnitten – die 45rpm-Versionen wurden jedoch niemals veröffentlicht!
Jedes Set von zwei LPs steckt in einem Stoughton Printing Klappcover mit von Hand aufgebrachtem Deckblatt, an der typischen Falzung erkennbar, und zeigt die originale Artwork incl. des Everest Records Markenzeichens. Beide LPs stecken zudem zu ihrem Schutz in einer Klarsichthülle.
Manuel de Fallas berühmtes Stück ›Der Dreispitz‹ ist schwierig aufzuführen aufgrund des benötigten lateinamerikanischen Empfindens für Flair und Lebensfreude, um das Wunderbare dieser Komposition zu vermitteln. Fiedler versucht das bei RCA (LSC 2744) mit einigem Erfolg, reicht aber in keiner Weise an Argenta bei London / Decca (CS 6050) heran. Die Interpretation von Jorda mit dem Londoner Symphonieorchester ist elektrisierend vom ersten gesungenen Ton an! Es wäre nicht übertrieben zu behaupten, dass dies Jordas Stück ist – denn es ist so aufregend und voller Spielfreude wie von de Falla intendiert! Wenn man zu dieser fantastischen Interpretation noch die 35 mm Aufnahme von Bert Whyte bzw. Everest in Londons bekannter Walthamstow Assembly Hall rechnet, hat man eine LP zum Mitnehmen auf die berühmte einsame Insel! Der Klang dieser 35mm Aufnahme lässt die für dieses Stück so entscheidenden Instrumente wirken wie ›im selben Raum‹ mit nie zuvor erreichter Realitätsnähe – man höre nur auf das Tamburin in der Einleitung, um beim Hören zuhause eine geradezu schockierende Realitätserfahrung zu machen.