Johann Sebastian Bach: Orchestersuiten Nr.1-4 (180g) (Exklusiv für jpc)
Orchestersuiten Nr.1-4 (180g) (Exklusiv für jpc)
2
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LP (Long Play)
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- Künstler: La Petite Bande, Sigiswald Kuijken
- Label: Accent, 2012
- Erscheinungstermin: 1.1.2019
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Barockes Klangfest
Nach den Brandenburgischen Konzerten legt Sigiswald Kuijken mit La Petite Bande nun auch die vier Orchestersuiten Bachs als Neueinspielung vor. Im Vergleich zu seiner eigenen Aufnahme von 1982 (und vielen weiteren in historischer Aufführungspraxis!) gibt es einige eklatante Unterschiede: So verwendet Kuijken hier eine solistische Besetzung der einzelnen Stimmen. Der Gewinn liegt vor allem in der Transparenz der Stimmführung, zudem ist davon auszugehen, dass in Leipzig ebenfalls kein größeres Ensemble zum Einsatz kam. Bemerkenswert ist auch der Gebrauch von Naturtrompeten, die ganz ohne Hilfsbohrungen gespielt werden. Wie in Bachs Zeit werden die Töne dabei ohne mechanische Hilfen aus der natürlichen Obertonreihe des Instrumentes erzeugt. Es hat Jahre gedauert, bis einige tapfere Barocktrompeter den Weg zurück entdeckt haben und es heutzutage wieder wagen, mit dieser alten historischen Technik, also ohne »Netz und doppelten Boden« zu spielen. Die Bassgruppe des Ensembles besteht (neben dem Cembalo) aus einem, beziehungsweise zwei sogenannten Achtfuß-Violonen (Basse de violon, Bassvioline), einem Bassinstrument, das zwischen den Knien auf den Boden gestellt wurde und bedeutend größer als das heutige Violoncello ist. Ergebnis ist ein ganz neuer, unerhörter Bach-Klang, der rundum überzeugt.
Nach den Brandenburgischen Konzerten legt Sigiswald Kuijken mit La Petite Bande nun auch die vier Orchestersuiten Bachs als Neueinspielung vor. Im Vergleich zu seiner eigenen Aufnahme von 1982 (und vielen weiteren in historischer Aufführungspraxis!) gibt es einige eklatante Unterschiede: So verwendet Kuijken hier eine solistische Besetzung der einzelnen Stimmen. Der Gewinn liegt vor allem in der Transparenz der Stimmführung, zudem ist davon auszugehen, dass in Leipzig ebenfalls kein größeres Ensemble zum Einsatz kam. Bemerkenswert ist auch der Gebrauch von Naturtrompeten, die ganz ohne Hilfsbohrungen gespielt werden. Wie in Bachs Zeit werden die Töne dabei ohne mechanische Hilfen aus der natürlichen Obertonreihe des Instrumentes erzeugt. Es hat Jahre gedauert, bis einige tapfere Barocktrompeter den Weg zurück entdeckt haben und es heutzutage wieder wagen, mit dieser alten historischen Technik, also ohne »Netz und doppelten Boden« zu spielen. Die Bassgruppe des Ensembles besteht (neben dem Cembalo) aus einem, beziehungsweise zwei sogenannten Achtfuß-Violonen (Basse de violon, Bassvioline), einem Bassinstrument, das zwischen den Knien auf den Boden gestellt wurde und bedeutend größer als das heutige Violoncello ist. Ergebnis ist ein ganz neuer, unerhörter Bach-Klang, der rundum überzeugt.
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