Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr.2 op.126 (180g)
Cellokonzert Nr.2 op.126 (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Glasunow: Chant du Menestrel
- Künstler: Mstislav Rostropovich, Boston Symphony Orchestra, Seiji Ozawa
- Label: DGG, 1975
- Erscheinungstermin: 15.7.2015
- Serie: Speakers Corner Records
Mit Widmungsträgern bedeutender Kompositionen verbindet und erwartet die Musikwelt besonderes, erst recht, wenn die Geehrten höchstpersönlich als Ausführende auf die Bühne oder vor das Mikrophon treten. Einer von ihnen ist Mstislav Rostropowitsch, die große Persönlichkeit am Cello, der die fruchtbare Zusammenarbeit mit Dimitri Schostakowitsch bereits als Schüler am Moskauer Konservatorium aufbaute und später mit der Uraufführung seiner beiden Cellokonzerte krönte.
Das Cellokonzert Nr. 2 von 1966 steht zeitlich in unmittelbarer Nachbarschaft mit den hoch emotionalen Vokalsinfonien Nr. 13 und 14 und lebt einen durchaus verwandten Gestus aus gedrückter Stimmung und grimmiger Dramatik. Aus der Tiefe des Raums hebt der Solist das düstere Thema empor und dringt alsbald in hellere, geschärfte Klangschichten vor. Es folgt ein wilder Kampf zwischen Solopart und Orchester, das gegen die erzwungene Heiterkeit des Cellos wütet. In trauter Eintracht mit dem Klavier hingegen singt der Solist Glasunows »Chant du Ménestrel«. Von warmen Akkordklängen getragen lässt Rostropowitsch seinen Part bis in hohe Lagen kultiviert und gedankenvoll aufsteigen und erweist sich einmal mehr als berufener Interpret russischer Musik.
Aufnahme: August 1975 in der Boston Symphony Hall von Hans-Peter Schweigmann
Produktion: Thomas Mowrey
»Musikalisch wie klanglich extrem gute und interessante Aufnahme zweier ›moderner Russen‹ – klare Empfehlung!« (LP Magazin, 2 / 2016)
Das Cellokonzert Nr. 2 von 1966 steht zeitlich in unmittelbarer Nachbarschaft mit den hoch emotionalen Vokalsinfonien Nr. 13 und 14 und lebt einen durchaus verwandten Gestus aus gedrückter Stimmung und grimmiger Dramatik. Aus der Tiefe des Raums hebt der Solist das düstere Thema empor und dringt alsbald in hellere, geschärfte Klangschichten vor. Es folgt ein wilder Kampf zwischen Solopart und Orchester, das gegen die erzwungene Heiterkeit des Cellos wütet. In trauter Eintracht mit dem Klavier hingegen singt der Solist Glasunows »Chant du Ménestrel«. Von warmen Akkordklängen getragen lässt Rostropowitsch seinen Part bis in hohe Lagen kultiviert und gedankenvoll aufsteigen und erweist sich einmal mehr als berufener Interpret russischer Musik.
Aufnahme: August 1975 in der Boston Symphony Hall von Hans-Peter Schweigmann
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Rezensionen
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