Thomanerchor Leipzig - 800 Jahre (Jubiläums-Edition)
Thomanerchor Leipzig - 800 Jahre (Jubiläums-Edition)
Mit Werken von:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Johann Hermann Schein (1586-1630)
, Johann Adam Hiller (1728-1804)
, Christian Theodor Weinlig (1780-1842)
, Johann Gottfried Schicht (1753-1823)
, Johann Schelle (1648-1701)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Bach: Chöre aus den Kantaten BWV 11, 143, 148 & Himmelfahrtsoratorium
+Schein: O Domine Jesu Christe
+Hiller: Der Friede Gottes
+Weinlig: Laudate Dominum
+Schicht: Veni sancte Spiritus
+Schelle: Christus ist des Gesetzes Ende
+Weltliche Chormusik & Volkslieder: Im Mai; Du liegst mir am herzen; Bald gras ich am Neckar; Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin; Zwischen Berg und tiefem Tal; Flieg her, flieg hin, Waldvögelein; Viel schöner Blümelein; Die Nachtigall, sie war entfernt; Jungfrau dein schön Gestalt; So viel Stern am Himmel stehen u. a.
- Künstler: Thomanerchor Leipzig, Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig, Hans-Joachim Rotzsch
- Label: Crystal, ADD/DDD
- Erscheinungstermin: 24.5.2012
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Geistliche Chormusik von Thomaskantoren
Der Thomanerchor Leipzig wurde auf Initiative des Markgrafs Dietrich von Meißen im Jahr 1212 noch unter Kaiser Otto IV. zusammen mit der Thomasschule und der Thomaskirche gegründet.
Nach Einführung der Reformation in Leipzig (1539) stand die erstmals 1254 erwähnte Thomasschule mit dem Thomanerchor Leipzig unter dem Patronat des Rates der Stadt, der zugleich Dienstherr des Lehrkörpers und Vorgesetzter des Thomaskantors war. Die stolze Reihe dieser Kantoren lässt sich exakt bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurückverfolgen. Doch erst mit Johann Rhaw und Sethus Calvisius bekleideten Künstler von Rang das Amt des Kantors, der im Dienstrang dem Rektor und Konrektor folgte und auch zum wissenschaftlichen Unterricht verpflichtet war.
Sethus Calvisius (1556 – 1615) hatte als Kantor der Fürstenschule Pforta den hohen musikalischen Ruf dieser Anstalt begründet, bevor er 1594 zum Kantor der Thomaskirche gewählt wurde
Zum Nachfolger von Calvisius war 1616 mit Johann Hermann Schein (1586 – 1630) einer der großen Meister des 17. Jahrhunderts berufen worden. Sein frühestes geistliches Werk, das nach der Stimmenzahl der Stücke geordnete Cymbalum Sionium, hatte der ehemalige Leipziger Jurastudent und Weimarer Hofkapellmeister schon kurz vor 1615 abgeschlossen. Aus ihm stammt die sechsstimmige Motette O Domine Jesu Christe.
Als Nachfolger Scheins war Tobias Michael (1592 – 1657) im Jahr 1631 in sein neues Amt eingeführt worden. Mit Erfolg hatte sich der gebürtige Dresdner um die Leistungsfähigkeit des Chores bemüht. Schon 1633 mahnte er den Rat der Stadt, den Sängerbedarf bei der Schülerauswahl im Thomasalumnat stärker zu berücksichtigen, da sonst »dieses Werk, darauf doch vornehmlich die Schule fundiret, ganz unterginge«. Der Chorsatz Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben stammt aus Tobias »madrigalischer« Motetten-Sammlung Musicalische Seelenlust (1634).
»Er dichtete keine weltliche, unzüchtige und das Fleisch nur lüstern machende Lieder, sondern er ließ seine Stimmen und Gedichte nur da erschallen, wenn er in denen heiligen Tempeln stund.« So liest man im Nachruf Johann Kuhnaus auf seinen Amtsvorgänger Johann Schelle (1648 – 1701) Der ehemalige Alumne der Thomasschule trat 1677 das Amt des Thomaskantors an. Von seinen Motetten wurde allein die doppelchörige Motette Christus ist des Gesetzes Ende schon zu seinen Lebzeiten gedruckt.
Alternierend in St. Thomas und St. Nikolai hatten zu Bachs Zeit die Alumnen der Thomasschule im mehrstündigen Frühgottesdienst bei Kantatenaufführungen mitzuwirken. Motetten wurden damals zumeist Erhard Bodenschatz' Florilegium Portense entnommen. Noch 1737 ließ Bach diese Sammlung meist achtstimmiger Vokalsätze des 16. und frühen 17. Jahrhunderts neu anschaffen. Seine eigenen Motetten waren fast durchweg für Begräbnisoder Gedächtnisgottesdienste bestimmt.
Als Thomaskantor Johann Gottfried Schicht (1753 – 1823) Bachs Motetten 1803 bei Breitkopf & Härtel im Druck vorlegte, nahm er auch die Motette Ich lasse dich nicht in seine Sammlung auf. Später jedoch kamen Zweifel an der Authentizität auf. Fast unser ganzes Jahrhundert hindurch wurde das achtstimmige Chorwerk Johann Christoph Bach, dem in Eisenach wirkenden Sohn von Johann Sebastian Bachs Großonkel Heinrich, zugeschrieben. Erst die neueste Bach-Forschung weist die Motette wieder Johann Sebastian Bach zu.
Der neue Geist der Aufklärung und Toleranz zog mit Johann Adam Hiller, dem Singspielkomponisten und Begründer der sogenannten »Gewandhauskonzerte«, in das Thomasalumnat ein. Kritiken über die unter Hiller geduldeten Zustände (z. B. die Erlaubnis zum Besuch der Komödie) sind in diesem Sinn aufschlussreiche Zeitdokumente. JohannAdam Hiller war es auch, der lateinische Motetten (den »lateinischen Singsang, den Meister Bodenschatz zusammengeschleppt hat«) durch zumeist deutsche geistliche Musik wie seine Motette Der Friede Gottes ersetzte.
Johann Gottfried Schicht (1753 – 1823), der 1802 mit der Leipziger Singakademie den ersten gemischten Laienchor gegründet hatte, wurde acht Jahre später ins Thomaskantorat berufen, wo dank seiner Initiative die Sonnabend-Vespern ihr heutiges Gepräge erhielten. Auch wenn er – hierin ganz ein Kind seiner Zeit – bei seiner Ausgabe von Bach-Motetten »kosmetische« Veränderungen am Text vornahm, hatte er sich doch ein unbestrittenes Verdienst um die Bach-Renaissance des frühen 19. Jahrhunderts erworben.
Mit einem Empfehlungsschreiben Carl Maria von Webers war Christian Theodor Weinlig (1780 – 1842), der spätere Lehrer Richard Wagners, als Nachfolger Schichts 1823 zum Thomaskantor berufen worden. In Weinligs Leipziger Amtszeit fällt die Abschaffung der Kurrende, die mit dem »Umsingen« auf der Straße für minderbemittelte Alumnen (die Thomasschule war von jeher eine schola pauperum, keine privilegierte Standesschule) eine nicht zu unterschätzende Einnahmequelle gewesen war. Regelmäßige Oratorienaufführungen sollten fortan für den notwendigen finanziellen Ausgleich sorgen.
Als Autor in mehrere Sprachen übersetzter musiktheoretischer Lehrbücher hat sich Ernst Friedrich Richter (1808 – 1879) einen Namen machen können. Der ehemalige Theorielehrer am Leipziger Konservatorium wurde 1868 als Nachfolger Moritz Hauptmanns Thomaskantor.
Das Verdienst, Chorsätze alter Meister wie Johann Schelle und Johann Kuhnau wieder veröffentlicht und die traditionellen Motetten der Thomaner mit der Aufführung dieser Kompositionen bereichert zu haben, kommt Gustav Schreck (1849 – 1918) zu. Aus der Zeit, in der der geschätzte Musikpädagoge das Amt des Thomaskantors antrat (1892), stammt seine Psalmvertonung Herr sei mir gnädig.
Nach dem Tod Gustav Schrecks hatte 1918 Karl Straube (1873 – 1950) das Thomaskantorat übernommen. Auf zahlreichen Auslandsreisen begründete der nicht zuletzt um das Werk seines Freundes Max Reger hoch verdiente Organist und Chorleiter den internationalen Ruf des Chors. Karl Straubes Nachfolger im Thomaskantorat waren Günter Ramin (1898 – 1956) und Kurt Thomas (1904 – 1973), dessen Lehrbuch der Chorleitung einer ganzen Dirigentengeneration als Leitfaden diente. Erhard Mauersberger (1903 – 1982), der jüngere Bruder des Dresdener Kreuzkantors Rudolf Mauersberger, bekleidete 1961 – 1972 als unmittelbarer Vorgänger von Hans-Joachim Rotzsch das Amt des Thomaskantors. Seit 1992 leitet Georg Christoph Biller den Chor, als 16. Thomaskantor nach Bach.
Dr. Hans Christoph Worbs
Der Thomanerchor Leipzig wurde auf Initiative des Markgrafs Dietrich von Meißen im Jahr 1212 noch unter Kaiser Otto IV. zusammen mit der Thomasschule und der Thomaskirche gegründet.
Nach Einführung der Reformation in Leipzig (1539) stand die erstmals 1254 erwähnte Thomasschule mit dem Thomanerchor Leipzig unter dem Patronat des Rates der Stadt, der zugleich Dienstherr des Lehrkörpers und Vorgesetzter des Thomaskantors war. Die stolze Reihe dieser Kantoren lässt sich exakt bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurückverfolgen. Doch erst mit Johann Rhaw und Sethus Calvisius bekleideten Künstler von Rang das Amt des Kantors, der im Dienstrang dem Rektor und Konrektor folgte und auch zum wissenschaftlichen Unterricht verpflichtet war.
Sethus Calvisius (1556 – 1615) hatte als Kantor der Fürstenschule Pforta den hohen musikalischen Ruf dieser Anstalt begründet, bevor er 1594 zum Kantor der Thomaskirche gewählt wurde
Zum Nachfolger von Calvisius war 1616 mit Johann Hermann Schein (1586 – 1630) einer der großen Meister des 17. Jahrhunderts berufen worden. Sein frühestes geistliches Werk, das nach der Stimmenzahl der Stücke geordnete Cymbalum Sionium, hatte der ehemalige Leipziger Jurastudent und Weimarer Hofkapellmeister schon kurz vor 1615 abgeschlossen. Aus ihm stammt die sechsstimmige Motette O Domine Jesu Christe.
Als Nachfolger Scheins war Tobias Michael (1592 – 1657) im Jahr 1631 in sein neues Amt eingeführt worden. Mit Erfolg hatte sich der gebürtige Dresdner um die Leistungsfähigkeit des Chores bemüht. Schon 1633 mahnte er den Rat der Stadt, den Sängerbedarf bei der Schülerauswahl im Thomasalumnat stärker zu berücksichtigen, da sonst »dieses Werk, darauf doch vornehmlich die Schule fundiret, ganz unterginge«. Der Chorsatz Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben stammt aus Tobias »madrigalischer« Motetten-Sammlung Musicalische Seelenlust (1634).
»Er dichtete keine weltliche, unzüchtige und das Fleisch nur lüstern machende Lieder, sondern er ließ seine Stimmen und Gedichte nur da erschallen, wenn er in denen heiligen Tempeln stund.« So liest man im Nachruf Johann Kuhnaus auf seinen Amtsvorgänger Johann Schelle (1648 – 1701) Der ehemalige Alumne der Thomasschule trat 1677 das Amt des Thomaskantors an. Von seinen Motetten wurde allein die doppelchörige Motette Christus ist des Gesetzes Ende schon zu seinen Lebzeiten gedruckt.
Alternierend in St. Thomas und St. Nikolai hatten zu Bachs Zeit die Alumnen der Thomasschule im mehrstündigen Frühgottesdienst bei Kantatenaufführungen mitzuwirken. Motetten wurden damals zumeist Erhard Bodenschatz' Florilegium Portense entnommen. Noch 1737 ließ Bach diese Sammlung meist achtstimmiger Vokalsätze des 16. und frühen 17. Jahrhunderts neu anschaffen. Seine eigenen Motetten waren fast durchweg für Begräbnisoder Gedächtnisgottesdienste bestimmt.
Als Thomaskantor Johann Gottfried Schicht (1753 – 1823) Bachs Motetten 1803 bei Breitkopf & Härtel im Druck vorlegte, nahm er auch die Motette Ich lasse dich nicht in seine Sammlung auf. Später jedoch kamen Zweifel an der Authentizität auf. Fast unser ganzes Jahrhundert hindurch wurde das achtstimmige Chorwerk Johann Christoph Bach, dem in Eisenach wirkenden Sohn von Johann Sebastian Bachs Großonkel Heinrich, zugeschrieben. Erst die neueste Bach-Forschung weist die Motette wieder Johann Sebastian Bach zu.
Der neue Geist der Aufklärung und Toleranz zog mit Johann Adam Hiller, dem Singspielkomponisten und Begründer der sogenannten »Gewandhauskonzerte«, in das Thomasalumnat ein. Kritiken über die unter Hiller geduldeten Zustände (z. B. die Erlaubnis zum Besuch der Komödie) sind in diesem Sinn aufschlussreiche Zeitdokumente. JohannAdam Hiller war es auch, der lateinische Motetten (den »lateinischen Singsang, den Meister Bodenschatz zusammengeschleppt hat«) durch zumeist deutsche geistliche Musik wie seine Motette Der Friede Gottes ersetzte.
Johann Gottfried Schicht (1753 – 1823), der 1802 mit der Leipziger Singakademie den ersten gemischten Laienchor gegründet hatte, wurde acht Jahre später ins Thomaskantorat berufen, wo dank seiner Initiative die Sonnabend-Vespern ihr heutiges Gepräge erhielten. Auch wenn er – hierin ganz ein Kind seiner Zeit – bei seiner Ausgabe von Bach-Motetten »kosmetische« Veränderungen am Text vornahm, hatte er sich doch ein unbestrittenes Verdienst um die Bach-Renaissance des frühen 19. Jahrhunderts erworben.
Mit einem Empfehlungsschreiben Carl Maria von Webers war Christian Theodor Weinlig (1780 – 1842), der spätere Lehrer Richard Wagners, als Nachfolger Schichts 1823 zum Thomaskantor berufen worden. In Weinligs Leipziger Amtszeit fällt die Abschaffung der Kurrende, die mit dem »Umsingen« auf der Straße für minderbemittelte Alumnen (die Thomasschule war von jeher eine schola pauperum, keine privilegierte Standesschule) eine nicht zu unterschätzende Einnahmequelle gewesen war. Regelmäßige Oratorienaufführungen sollten fortan für den notwendigen finanziellen Ausgleich sorgen.
Als Autor in mehrere Sprachen übersetzter musiktheoretischer Lehrbücher hat sich Ernst Friedrich Richter (1808 – 1879) einen Namen machen können. Der ehemalige Theorielehrer am Leipziger Konservatorium wurde 1868 als Nachfolger Moritz Hauptmanns Thomaskantor.
Das Verdienst, Chorsätze alter Meister wie Johann Schelle und Johann Kuhnau wieder veröffentlicht und die traditionellen Motetten der Thomaner mit der Aufführung dieser Kompositionen bereichert zu haben, kommt Gustav Schreck (1849 – 1918) zu. Aus der Zeit, in der der geschätzte Musikpädagoge das Amt des Thomaskantors antrat (1892), stammt seine Psalmvertonung Herr sei mir gnädig.
Nach dem Tod Gustav Schrecks hatte 1918 Karl Straube (1873 – 1950) das Thomaskantorat übernommen. Auf zahlreichen Auslandsreisen begründete der nicht zuletzt um das Werk seines Freundes Max Reger hoch verdiente Organist und Chorleiter den internationalen Ruf des Chors. Karl Straubes Nachfolger im Thomaskantorat waren Günter Ramin (1898 – 1956) und Kurt Thomas (1904 – 1973), dessen Lehrbuch der Chorleitung einer ganzen Dirigentengeneration als Leitfaden diente. Erhard Mauersberger (1903 – 1982), der jüngere Bruder des Dresdener Kreuzkantors Rudolf Mauersberger, bekleidete 1961 – 1972 als unmittelbarer Vorgänger von Hans-Joachim Rotzsch das Amt des Thomaskantors. Seit 1992 leitet Georg Christoph Biller den Chor, als 16. Thomaskantor nach Bach.
Dr. Hans Christoph Worbs
Rezensionen
»Diese Doppel-CD mit dem Thomanerchor Leipzig und dem Neuen Bachischen Collegium Musicum Leipzig unter der Leitung von Hans-Joachim Rotzsch – eine Jubiläums-Edition zum 800-jährigen Bestehen des Chors – bietet auf CD 1 geistliche Chormusik, (...) Die zweite CD ist weltlicher Chormusik und Volksliedern vorbehalten.« (Kirchenzeitung, September 2012)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Bringet Dem Herrn Ehre Seines Namens Bwv 148 (Kantate) (Auszug)
- 1 Chor: Bringet dem Herrn Ehre seines Namens
Lobe Den Herrn, Meine Seele Bwv 143 (Kantate) (Auszug)
- 2 Choral: Du Friedenfrst, Herr Jesu Christ
- 3 Chor: Hallelujah
- 4 Johann Hermann Schein: O Domine Jesu Christe (Motette) (aus Cymbalum Sionium)
- 5 Tobias Michael: Ich bin gewiá, daá weder Tod noch Leben (Motette)
Wr Gott Nicht Mit Uns Diese Zeit Bwv 14 (Kantate) (Auszug)
- 6 Chor: Wr Gott nicht mit uns diese Zeit
- 7 Choral: Gott Lob und Dank
- 8 Johann Adam Hiller: Der Friede Gottes (Motette)
- 9 Christian Theodor Weinlig: Laudate Dominum (Psalm 150)
- 10 Gustav Schreck: Herr, sei mir gndig op. 23 Nr. 2 (Motette)
- 11 Johann Gottfried Schicht: Veni Sancte Spiritus (Motette)
- 12 Johann Schelle: Christus ist des Gesetzes Ende (Motette)
Der Himmel Lacht! Die Erde Jubilieret Bwv 31 (Kantate) (Auszug)
- 13 Choral: So fahr ich hin
- 14 Johann Sebastian Bach: Ich Lasse Dich Nicht Bwv Anh. 159 (Motette)
Lobet Gott In Seinen Reichen Bwv 11 (Himmelfahrt-Oratorium) (Auszug)
- 15 Chor: Wenn soll es doch geschehen
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Robert Franz: Im Mai
- 2 Traditionell: Du liegst mir am Herzen
- 3 Traditionell: Bald gras ich am Neckar
- 4 Traditionell: Mein Schatz, der ist auf Wanderschaft hin
- 5 Traditionell: Zwischen Berg und tiefem Tal
- 6 Traditionell: Flieg her, flieg hin, Waldvgelein
- 7 Traditionell: Der Jger in dem grnen Wald
- 8 Johann Hermann Schein: Viel schner Blmelein
- 9 Melchior Franck: Die liebe Maienzeit
- 10 Traditionell: Ein Herz, dass sich mit Sorgen qult
- 11 Traditionell: Weiá ich ein schnes Rselein
Lieder op. 59 Nr. 1-6 (fr Chor) (Auszug)
- 12 Die Nachtigall, sie war entfernt
- 13 Traditionell: Vetter Michel
- 14 Hans Leo Haáler: Jungfrau dein schn Gestalt
- 15 Traditionell: Der Gutzgauch
Aus Augsburger Tafelkonfekt (Auszug)
- 16 Von der edlen Musik
- 17 Traditionell: Woran ich meine Freude hab
- 18 Karl Friedrich Zelter: Bundeslied (In allen guten Stunden)
- 19 Traditionell: Ich hatt einen Kameraden
- 20 Traditionell: An die Freude
- 21 Friedrich Silcher: Morgen muss ich fort von hier
- 22 Wenzel Mller: So leb denn wohl, du stilles Haus
- 23 Traditionell: Verschneiter Weg (Es ist ein Schnee gefallen)
- 24 Traditionell: Vor dem Fenster
- 25 Traditionell: So viel Stern am Himmel stehen
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