Musikstadt Leipzig
Musikstadt Leipzig
Hermann Prey, Christine Schornsheim, Reinhold Friedrich, Thomanerchor Leipzig, Leipziger Bach-Collegium, Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Bach: Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!
+Fasch: Concerto a 8 D-Dur
+Schein: O Domine Jesu Christe
+Telemann: Die Donnerode
+Schicht: Veni sancte spiritus
+Mendelssohn: Paulus-Ouvertüre
+Schumann: Symphonie Nr. 1
+Hiller: Der Friede Gottes
+Lortzing: Zar & Zimmermann (Ausz.)
+Marschner: Der Vampyr-Ouvertüre
+Clara Schumann: Sie liebten sich beide
+Wagner: Rienzi-Ouvertüre
+Reger: Mozart-Variationen op. 132
- Künstler: Hermann Prey, Christine Schornsheim, Reinhold Friedrich, Thomanerchor Leipzig, Leipziger Bach-Collegium, Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig u. a.
- Label: Crystal, ADD/DDD
- Erscheinungstermin: 1.1.2011
Die Musikgeschichte Leipzigs reicht viele
Jahrhunderte zurück, beherbergt die Stadt
doch bis heute einen der ältesten und
traditionsreichsten Chor der Welt – den
Thomanerchor Leipzig.
Auf Initiative des Markgrafen Dietrich von Meißen im Jahre 1212 gegründet, übernahmen zahlreiche berühmte Komponisten und Musiker die Leitung des Chores. Der wohl berühmteste von ihnen war Johann Sebastian Bach, der – als Thomaskantor für die vier Hauptkirchen der Stadt verantwortlich – seine bis heute hochgeschätzten kirchenmusikalischen Werke in Leipzig komponierte und zur Aufführung brachte. Bach war von 1723 bis zu seinem Tode 1750 als Thomaskantor und Lehrer an der Thomasschule tätig, und prägte somit wesentlich das musikalische Geschehen der Stadt.
Im Jahre 1729 übernahm Bach ebenfalls die Leitung des “Collegium Musicum”, einem Studentenorchester, welches der in Leipzig studierende Georg Philipp Telemann 1401 gründete. Telemann, einer der größten Komponisten des Deutschen Barock, erlernte die Musik weitgehend im Selbststudium, musste er doch auf Wunsch seiner Mutter sich eingehend dem Jurastudium widmen und von jeglicher musikalischer Aktivität Abstand nehmen. Einem Kommilitonen ist es zu verdanken, dass ein Werk Telemanns in der Thomaskirche aufgeführt wurde und großen Anklang fand, worauf der Bürgermeister der Stadt den jungen Studenten mit weiteren Kompositionen beauftragte.
Doch lange schon vor Telemann und Bach wirkten berühmte Meister der Kirchenmusik in Leipzig, die die Entwicklung der Kirchenmusik weitestgehend beeinflussten und prägten.
Unter ihnen Sethus Calvisius und Johann Hermann Schein. Calvisius, 1556 in Gorsleben geboren, kam 1580 an die Universität Leipzig und studierte Mathematik und Astronomie.
Nebenbei beschäftigte er sich ebenso intensiv mit Musik, dass er schließlich zum Rektor der Paulinerkirche ernannt wurde und später – nach einer Berufung als Kantor an die berühmte Internatsschule Schulpforta – 1594 zurück nach Leipzig an die Thomasschule wechselte.
Ihm folgte Johann Hermann Schein als Thomaskantor und städtischer Musikdirektor, der erstmals durch Verwendung von Instrumenten wesentlich zur Entwicklung der Geistlichen Kantate beigetragen hat. Beide Komponisten blieben der Stadt Leipzig bis zu ihrem Tod verbunden.
Von Bach sehr geschätzt und als Schüler der Thomanerschule mehrere Jahre in Leipzig lebend war der deutsche Instrumentalkomponist Johann Friedrich Fasch. 1688 in Buttelstedt bei Weimar geboren sang der Knabe beim Thomanerchor und gründete 1708 das “zweyte ordinaire Collegium musicum”. Fasch komponierte zahlreiche Gelegenheitswerke, studierte Komposition in Darmstadt bei Christoph Graupner und Gottfried Grünewald und wurde schließlich 1722 zum Hofkapellmeister in Zerbst ernannt, wo er bis zu seinem Tode 1758 wirkte.
Selbst fundierten Kennern der Musikgeschichte ist der Name Johann Philipp Kirnberger kaum ein Begriff. Bachforschern dürfte der 1721 in Saalfeld an der Saale geborene Komponist und Musiktheoretiker eher bekannt sein, verdanken wir ihm doch durch seine eifrige Sammeltätigkeit eine Reihe überlieferter Werke Johann Sebastian Bachs, unter ihnen die berühmte “Kirnberger-Sammlung” mit den Choralbearbeitungen BWV 690-713. Obwohl wir wenig über seinen Lebensweg wissen ist 1741 ein Aufenthalt Kirnbergers in Leipzig dokumentiert, wohl einzig darin bestehend, den damals bereits hochgeschätzten Thomaskantor Bach aufzusuchen und von ihm unterrichtet zu werden.
Mit Johann Adam Hiller und Johann Gottfried Schicht beleuchten wir hiermit eine Kulturinstitution die neben dem Thomanerchor gleichfalls seit Jahrhunderten eng mit der Stadt verwurzelt ist: das Gewandhausorchester Leipzig. Hiller, 1728 bei Görlitz geboren, kam wie Telemann zum Jurastudium in die Stadt und gründete 1759 die erste deutsche Musikzeitschrift: Der musikalische Zeitvertrieb. Hiller rief nicht nur eine Leipziger Singschule ins Leben sondern gründete auch eine Musikübende Gesellschaft, deren Konzerte ab 1781 im Leipziger Gewandhaus stattfanden. Somit war Hiller der erste Gewandhauskapellmeister und von 1789 bis 1801 Thomaskantor an der Thomasschule. Johann Gottfried Schicht, ebenso studierender der Rechtswissenschaft, spielte viele Jahre Violine in Hillers Orchester bis er schließlich 1785 die Stelle des Gewandhauskapellmeisters von Hiller übernahm. Von 1810 bis zu seinem Tode 1823 war auch er als Thomaskantor tätig.
Als wohl berühmtester Gewandhauskapellmeister gilt Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1835 die permanente Leitung der Gewandhauskonzerte übernahm und somit eine der begehrtesten und höchsten Stellen der damaligen deutschen Musikwelt inne hatte. Zahlreiche Komponisten verdanken ihm Uraufführungen im Leipziger Gewandhaus. Gleichfalls gründete Mendelssohn die erste deutsche Musikhochschule, das Konservatorium Leipzig, welche bis heute seinen Namen trägt.
Kein geringerer als Robert Schumann lehrte an diesem Konservatorium, der bereits seit 1828 sein Leben in der Stadt verbrachte um Jura zu studieren. Allerdings wissen wir heute, dass Schumann kaum eine Vorlesung an der Universität besuchte, vielmehr zogen ihn die zahlreichen Konzerte des Gewandhausorchesters in den Bann, welche schließlich sein späteres Leben richtungsweisend beeinflussen sollten. Ebenso prägend für sein späteres Leben war die Begegnung mit dem Leipziger Musikliebhaber und Klavierpädagogen Friedrich Wieck. Nicht nur weil dieser bei Schumann die Begeisterung für das Klavierspiel weckte und dieser von einer großen Pianistenkarriere träumte, sondern auch weil Wieck eine reizende Tochter hatte die Schumann später, nach heftigem Streit mit dem Vater, heiraten konnte: Clara Schumann.
Clara galt als musikalisches Wunderkind: mit fünf Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht, mit zehn schuf sie die ersten Kompositionen und ihre zahlreichen Konzertreisen als erfolgreiche Pianistin verhalfen auch ihrem Ehemann Robert zu Ruhm und Anerkennung. Gemeinsam hatten sie acht Kinder wobei ihr auch eine Affäre mit Johannes Brahms nachgesagt wurde.
Leipzig als Stadt der Oper – Opernkomponisten in Leipzig: Für den 1795 in Zittau geborenen Kapellmeister und Komponisten Heinrich Marschner wurde die Uraufführung seiner Oper “Der Vampyr” am Leipziger Stadttheater zum größten Erfolg seines Lebens und verschaffte ihm endlich den nötigen Respekt und Anerkennung in der deutschen Musikgeschichte. Kein Geringerer als der damals erst 15-jährige Richard Wagner wohnte dieser Aufführung bei. Wagner, 1813 in Leipzig geboren und somit ein Kind dieser Stadt, schien beeindruckt von Marschners Musik und vor allem von dem Sujet. Später aber distanzierte er sich deutlich von dieser Art Oper, wie Meyerbeers “Robert der Teufel” oder Webers “Freischütz” und behauptet sich mit seinen Musikdramen zum Glück “himmelweit” von diesen Werken entfernt zu haben. Albert Lortzing komponierte seine wohl berühmteste Oper Zar und Zimmermann in Leipzig, die am 22. Dezember 1837 am Stadttheater uraufgeführt wurde. Lortzing selbst wurde 1844 Kapellmeister am Theater wo bereits seit 1832 seine Eltern Mitglieder des Ensembles waren.
Viele berühmte Namen noch ließen sich mit dieser Stadt in Verbindung bringen, doch bleibt uns nicht genügend Raum sie alle zu nennen und ihr Schaffen zu beleuchten. So sollen diese 2 CDs einen möglichst breit gefächerten und stimmungsvollen Eindruck vermitteln vom traditionsreichen Kulturleben der Stadt, die so vielen berühmten Musikern und Komponisten Wirkungsstätte und Heimat war.
Auf Initiative des Markgrafen Dietrich von Meißen im Jahre 1212 gegründet, übernahmen zahlreiche berühmte Komponisten und Musiker die Leitung des Chores. Der wohl berühmteste von ihnen war Johann Sebastian Bach, der – als Thomaskantor für die vier Hauptkirchen der Stadt verantwortlich – seine bis heute hochgeschätzten kirchenmusikalischen Werke in Leipzig komponierte und zur Aufführung brachte. Bach war von 1723 bis zu seinem Tode 1750 als Thomaskantor und Lehrer an der Thomasschule tätig, und prägte somit wesentlich das musikalische Geschehen der Stadt.
Im Jahre 1729 übernahm Bach ebenfalls die Leitung des “Collegium Musicum”, einem Studentenorchester, welches der in Leipzig studierende Georg Philipp Telemann 1401 gründete. Telemann, einer der größten Komponisten des Deutschen Barock, erlernte die Musik weitgehend im Selbststudium, musste er doch auf Wunsch seiner Mutter sich eingehend dem Jurastudium widmen und von jeglicher musikalischer Aktivität Abstand nehmen. Einem Kommilitonen ist es zu verdanken, dass ein Werk Telemanns in der Thomaskirche aufgeführt wurde und großen Anklang fand, worauf der Bürgermeister der Stadt den jungen Studenten mit weiteren Kompositionen beauftragte.
Doch lange schon vor Telemann und Bach wirkten berühmte Meister der Kirchenmusik in Leipzig, die die Entwicklung der Kirchenmusik weitestgehend beeinflussten und prägten.
Unter ihnen Sethus Calvisius und Johann Hermann Schein. Calvisius, 1556 in Gorsleben geboren, kam 1580 an die Universität Leipzig und studierte Mathematik und Astronomie.
Nebenbei beschäftigte er sich ebenso intensiv mit Musik, dass er schließlich zum Rektor der Paulinerkirche ernannt wurde und später – nach einer Berufung als Kantor an die berühmte Internatsschule Schulpforta – 1594 zurück nach Leipzig an die Thomasschule wechselte.
Ihm folgte Johann Hermann Schein als Thomaskantor und städtischer Musikdirektor, der erstmals durch Verwendung von Instrumenten wesentlich zur Entwicklung der Geistlichen Kantate beigetragen hat. Beide Komponisten blieben der Stadt Leipzig bis zu ihrem Tod verbunden.
Von Bach sehr geschätzt und als Schüler der Thomanerschule mehrere Jahre in Leipzig lebend war der deutsche Instrumentalkomponist Johann Friedrich Fasch. 1688 in Buttelstedt bei Weimar geboren sang der Knabe beim Thomanerchor und gründete 1708 das “zweyte ordinaire Collegium musicum”. Fasch komponierte zahlreiche Gelegenheitswerke, studierte Komposition in Darmstadt bei Christoph Graupner und Gottfried Grünewald und wurde schließlich 1722 zum Hofkapellmeister in Zerbst ernannt, wo er bis zu seinem Tode 1758 wirkte.
Selbst fundierten Kennern der Musikgeschichte ist der Name Johann Philipp Kirnberger kaum ein Begriff. Bachforschern dürfte der 1721 in Saalfeld an der Saale geborene Komponist und Musiktheoretiker eher bekannt sein, verdanken wir ihm doch durch seine eifrige Sammeltätigkeit eine Reihe überlieferter Werke Johann Sebastian Bachs, unter ihnen die berühmte “Kirnberger-Sammlung” mit den Choralbearbeitungen BWV 690-713. Obwohl wir wenig über seinen Lebensweg wissen ist 1741 ein Aufenthalt Kirnbergers in Leipzig dokumentiert, wohl einzig darin bestehend, den damals bereits hochgeschätzten Thomaskantor Bach aufzusuchen und von ihm unterrichtet zu werden.
Mit Johann Adam Hiller und Johann Gottfried Schicht beleuchten wir hiermit eine Kulturinstitution die neben dem Thomanerchor gleichfalls seit Jahrhunderten eng mit der Stadt verwurzelt ist: das Gewandhausorchester Leipzig. Hiller, 1728 bei Görlitz geboren, kam wie Telemann zum Jurastudium in die Stadt und gründete 1759 die erste deutsche Musikzeitschrift: Der musikalische Zeitvertrieb. Hiller rief nicht nur eine Leipziger Singschule ins Leben sondern gründete auch eine Musikübende Gesellschaft, deren Konzerte ab 1781 im Leipziger Gewandhaus stattfanden. Somit war Hiller der erste Gewandhauskapellmeister und von 1789 bis 1801 Thomaskantor an der Thomasschule. Johann Gottfried Schicht, ebenso studierender der Rechtswissenschaft, spielte viele Jahre Violine in Hillers Orchester bis er schließlich 1785 die Stelle des Gewandhauskapellmeisters von Hiller übernahm. Von 1810 bis zu seinem Tode 1823 war auch er als Thomaskantor tätig.
Als wohl berühmtester Gewandhauskapellmeister gilt Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1835 die permanente Leitung der Gewandhauskonzerte übernahm und somit eine der begehrtesten und höchsten Stellen der damaligen deutschen Musikwelt inne hatte. Zahlreiche Komponisten verdanken ihm Uraufführungen im Leipziger Gewandhaus. Gleichfalls gründete Mendelssohn die erste deutsche Musikhochschule, das Konservatorium Leipzig, welche bis heute seinen Namen trägt.
Kein geringerer als Robert Schumann lehrte an diesem Konservatorium, der bereits seit 1828 sein Leben in der Stadt verbrachte um Jura zu studieren. Allerdings wissen wir heute, dass Schumann kaum eine Vorlesung an der Universität besuchte, vielmehr zogen ihn die zahlreichen Konzerte des Gewandhausorchesters in den Bann, welche schließlich sein späteres Leben richtungsweisend beeinflussen sollten. Ebenso prägend für sein späteres Leben war die Begegnung mit dem Leipziger Musikliebhaber und Klavierpädagogen Friedrich Wieck. Nicht nur weil dieser bei Schumann die Begeisterung für das Klavierspiel weckte und dieser von einer großen Pianistenkarriere träumte, sondern auch weil Wieck eine reizende Tochter hatte die Schumann später, nach heftigem Streit mit dem Vater, heiraten konnte: Clara Schumann.
Clara galt als musikalisches Wunderkind: mit fünf Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht, mit zehn schuf sie die ersten Kompositionen und ihre zahlreichen Konzertreisen als erfolgreiche Pianistin verhalfen auch ihrem Ehemann Robert zu Ruhm und Anerkennung. Gemeinsam hatten sie acht Kinder wobei ihr auch eine Affäre mit Johannes Brahms nachgesagt wurde.
Leipzig als Stadt der Oper – Opernkomponisten in Leipzig: Für den 1795 in Zittau geborenen Kapellmeister und Komponisten Heinrich Marschner wurde die Uraufführung seiner Oper “Der Vampyr” am Leipziger Stadttheater zum größten Erfolg seines Lebens und verschaffte ihm endlich den nötigen Respekt und Anerkennung in der deutschen Musikgeschichte. Kein Geringerer als der damals erst 15-jährige Richard Wagner wohnte dieser Aufführung bei. Wagner, 1813 in Leipzig geboren und somit ein Kind dieser Stadt, schien beeindruckt von Marschners Musik und vor allem von dem Sujet. Später aber distanzierte er sich deutlich von dieser Art Oper, wie Meyerbeers “Robert der Teufel” oder Webers “Freischütz” und behauptet sich mit seinen Musikdramen zum Glück “himmelweit” von diesen Werken entfernt zu haben. Albert Lortzing komponierte seine wohl berühmteste Oper Zar und Zimmermann in Leipzig, die am 22. Dezember 1837 am Stadttheater uraufgeführt wurde. Lortzing selbst wurde 1844 Kapellmeister am Theater wo bereits seit 1832 seine Eltern Mitglieder des Ensembles waren.
Viele berühmte Namen noch ließen sich mit dieser Stadt in Verbindung bringen, doch bleibt uns nicht genügend Raum sie alle zu nennen und ihr Schaffen zu beleuchten. So sollen diese 2 CDs einen möglichst breit gefächerten und stimmungsvollen Eindruck vermitteln vom traditionsreichen Kulturleben der Stadt, die so vielen berühmten Musikern und Komponisten Wirkungsstätte und Heimat war.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Tönet, Ihr Pauken! Erschallet, Trompeten! Bwv 214 (Kantate) (Auszug)
- 1 Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!
- 2 Johann Hermann Schein: O Domine Jesu Christe (Motette) (aus Cymbalum Sionium)
Konzert für Traversflöte, Oboe, Streicher und Basso continuo G-Dur (Auszug)
- 3 1. Allegro
Die Donnerode (Kantate) (Auszug)
- 4 1. Wie ist dein Name so groß
Suite (Ouvertüre) Für Orchester Nr. 3 D-Dur Bwv 1068 (Auszug)
- 5 Air
- 6 Johann Gottfried Schicht: Veni Sancte Spiritus (Motette)
- 7 Johann Sebastian Bach: Toccata Und Fuge D-Moll Bwv 565
Concerto á 8 D-Dur (Auszug)
- 8 2. Largo - 3. Allegro: Tempo di minuetto
- 9 Johann Philipp Kirnberger: Konzert für Cembalo, Streicher und Basso continuo
- 10 Sethus Calvisius: Unser Leben währet siebzig Jahr (Motette)
- 11 Georg Philipp Telemann: Trio e-moll
Lobet Gott In Seinen Reichen Bwv 11 (Himmelfahrt-Oratorium) (Auszug)
- 12 Schlußchor
Disk 2 von 2 (CD)
Paulus op. 36 (Oratorium) (Auszug)
- 1 Ouvertüre
Lieder op. 65 Nr. 1-8 (Auszug)
- 2 Nr. 1: Die Rose stand im Thau
- 3 Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132 (für Orchester)
- 4 Johann Adam Hiller: Der Friede Gottes (Motette)
Zar und Zimmermann (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 5 Introduktion: Greifet an und rührt die Hände
Lieder ohne Worte op. 62 Nr. 1-6 (Auszug)
- 6 Nr. 6: Frühlingslied
- 7 Christian Theodor Weinlig: Laudate Dominum (Psalm 150)
Lieder op. 13 Nr. 1-6 (Auszug)
- 8 Nr. 2: Sie liebten sich beide
Der Vampir (Auszug)
- 9 Ouvertüre
- 10 Ernst Friedrich Richter: Herr, höre mein Gebet op. 45 (Psalm 55)
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 "Frühlingssinfonie" (Auszug)
- 11 3. Scherzo: Molto vivace
Rienzi (Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 12 Ouvertüre