Musikstadt Dresden - Dresdner Barock
Musikstadt Dresden - Dresdner Barock
Peter Rösel, Peter Schreier, Dresdner Kreuzchor, Staatskapelle Dresden, Dresdner Philharmonie, Hartmut Haenchen
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
-
Fasch: Concerto D-Dur
+Quantz: Flötenkonzert D-Dur
+Hasse: Cantate für Sopran & Orchester "La gelosia"
+Heinichen: Ouvertüre G-Dur
+Zelenka: Miserere c-moll (Ausz.)
+Weber: Euryanthe Ouvertüre; Trio op. 63
+Wagner: Siegfrieds Schmiedelied aus "Siegfried"
+Tschaikowsky: Schneeflöckchenwalzer aus "Der Nußknacker"
+Mendelssohn: Ave Maria op. 23 Nr. 2
+Schumann: Frühlingsgruß
+Saint-Saens: Oratorio de Noel
+Schubert: Ständchen D. 957 Nr. 4
+Brahms: Allegro giocoso aus der Symphonie Nr. 4
+Grieg: Herzwunden op. 34 Nr. 2
+Glinka: Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre
- Künstler: Peter Rösel, Peter Schreier, Dresdner Kreuzchor, Dresdner Philharmonie, Staatskapelle Dresden, Hartmut Haenchen u. a.
- Label: Crystal, DDD
- Erscheinungstermin: 1.9.2010
Ähnliche Artikel
Musikstadt Dresden
In der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen (1694 / 97 bis 1733) blühten Handel und Gewerbe in Sachsen in nie gekanntem Maße auf. Das ermöglichte "August dem Starken" eine prächtige Hothaltung, und er zog Künstler aller Art an sich. Als Prinz hatte er Frankreich und Italien kennengelernt und später, namentlich bei Feldzügen, noch viel von Europa gesehen und seinen Kunstgeschmack gründlich geschult. Seinen Sohn und Thronerben Friedrich August schickte er ebenfalls auf Reisen und sah es ein, daß dieser sich nicht minder dem italienischen Geschmack verschrieb wie er selbst der anderen damals dominierenden Richtung, der französischen, anhing.
Die französische Orientierung Augusts des Starken wirkte sich zunächst auch auf die höfische Musikpflege aus. Waren Italiener seit langem in den Personallisten zu finden, so sorgte der König für die Gewinnung französischer Kräfte; durch Musiker wie den Flötisten Buffardin rückte die Hofkapelle in die vorderste Reihe der damals berühmten Klangkörper. Nach den Lebenserinnerungen Georg Philipp Telemanns, der damals Leiter eines Leipziger Collegium Musicum war, müssen Ausstrahlungskraft und Vorbildwirkung der Dresdner Hofkapelle schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts enorm gewesen sein.
Seinem Sohn zuliebe ließ August der Starke von 1717 an Engagements von vorwiegend italienischen oder italienisch ausgebildeten Musikern zu. Dazu gehörten Johann Friedrich Fasch und Johann David Heinichen, der Schöpfer einer für die alte Aufführungspraxis noch heute maßgeblichen Generalbassschule ebenso wie Jan Dismas Zelenka, der Konzertmeister Johann Georg Pisendel und noch manch weiteres Kapellmitglied. Darunter Johann Joachim Quantz, der berühmte Flötist, und nicht zuletzt Johann Adolf Hasse, der nach Anstellungen in Braunschweig und Hamburg und großen Erfolgen in Neapel und Venedig 1731 erstmals in Dresden gastierte und zwei Jahre später die Leitung der Hotkapelle und Hofoper übernahm, die er 30 Jahre lang innehielt. In diesem Zeitraum erlebten die Opern, die Instrumental- und katholische Kirchenmusik in Dresden eine Hochblüte. Dresden wurde zum Hauptort der europäisch-italienisch-deutschen Musikpflege und war damals das Zentrum der europäischen Musik.
Zu den ältesten und traditionsreichsten Orchestern der Welt gehört zweifelsohne die Sächsische Staatskapelle Dresden. 1548 durch den Kurfürsten Moritz von Sachsen gegründet, erreichte die damals Kurfürstlich-Sächsische und Königlich-Polnische Kapelle im 17.Jahrhundert ihre erste Hochblüte unter der Leitung von Heinrich Schütz. Unter der Regentschaft von Friedrich August I., bekannt als "August der Starke" (1670 - 1733), und seinem Sohn Friedrich August II. (1696 - 1763) galt das Ensemble als das führende Orchester seiner Zeit. Im 19. Jahrhundert, ab 1807, wurde die einst "Kurfürstlich-Sächsische-Kapelle" als "Königlich-sächsische musikalische Kapelle" umbenannt und nach 1918 als Sächsische Staatskapelle. Die öffentliche Konzerttätigkeit begann gegen Ende des 18. Jahrhunderts, doch trat das Orchester bereits seit dem frühen 17. Jahrhundert als Opernorchester auf. Bis heute ist die Staatskapelle Dresden ein fixer Bestandteil im Opernbetrieb der berühmten Dresdner Semperoper.
Gegründet als Lateinschule an der "capella sanctae crucis", der heutigen Kreuzkirche, umfasst die Geschichte des Dresdner Kreuzchores weit über sieben Jahrhunderte. Als somit älteste Institution Dresdens hat sich die mittelalterliche Tradition liturgischer Knabengesänge bis in unsere Tage erhalten. Nach wie vor gehört die musikalische Gestaltung der Gottesdienste in der Kreuzkirche zu den wichtigsten Aufgaben des Chores. Dabei reicht das Repertoire von den Meistern der Renaissance, über Barock und Klassik bis zur Moderne.
Der als Sohn einer Sängerin und eines Dirigenten in Dresden geborene Pianist Peter Rösel erhielt bereits mit sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau absolvierte er ein fünfjähriges Studium bei Dmitri Baschkirow und Lew Oborin. In dieser Zeit wurde er erster deutscher Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbs Moskau und des Klavierwettbewerbs Montreal. Damit begann seine internationale Karriere, die ihn bis heute zu den Musikzentren in alle Kontinente führt.
Als Mitglied des Dresdner Kreuzchores wurde Peter Schreier vom damaligen Chorleiter Rudolf Mauersberger als großes Talent entdeckt. Bereits als Knabenalt machte der im sächsischen Gauernitz geborene Peter Schreier auf sich aufmerksam, was zahlreiche Tondokumente aus dieser Zeit zeigen. Nach dem Stimmbruch wurde er Tenor und vor allem in der Partie des Evangelisten in den Oratorien Johann Sebastian Bachs weltweit bekannt. Schreier zählte zu den führenden Künstlerpersönlichkeiten der DDR, glänzte weltweit in zahlreichen Opernrollen mit seinem breit gefächertem Repertoire. Später widmete sich der Künstler verstärkt dem Dirigieren und leitete unter anderen die Berliner Philharmoniker, die Dresdner Staatskapelle, die Wiener Symphoniker sowie das Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Wie Peter Schreier war auch der am 21. März 1943 in Dresden geborene Hartmut Haenchen Mitglied des Dresdner Kreuzchores. Von 1960 bis 1966 studierte er Dirigieren und Gesang an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" in Dresden. Von 1973 bis 1976 war er Chefdirigent der Dresdner Philharmonie und Leiter des Philharmonischen Chores, sowie Gastdirigent der Staatsoper Dresden und der Sächsischen Staatskapelle. Seit 1980 ist Hartmut Haenchen künstlerischer Leiter des Kammerorchesters "Carl Philipp Emanuel Bach", war von 1986 - 1999 Generalmusikdirektor der Niederländischen Oper Amsterdam und von 2003 - 2008 Intendant der Dresdner Musikfestspiele. 1998 erhielt der Künstler vom Deutschen Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz.
Der 1945 in Zittau / Sachsen geborene Flötist Eckart Haupt erhielt seine Ausbildung in Dresden bei Fritz Rucker (Flöte) und Manfred Weiss (Komposition). 1970 engagierte Kurt Masur den Künstler als Soloflötisten der Dresdner Philharmonie. 1981 holte ihn Herbert Blomstedt als Soloflötist in die Staatskapelle Dresden. Eckart Haupt ist Professor an der Dresdner Musikhochschule und beschäftigt sich ebenfalls intensiv mit der Erforschung der Dresdner Musikgeschichte.
Nach seinem Studium an der Dresdner Musikhochschule "Carl Maria von Weber" feierte Reiner Goldberg seine ersten Erfolge an der Sächsischen Staatsoper Dresden, ehe er ab 1981 zum Ensemblemitglied der Staatsoper Berlin wurde (Oper unter den Linden). Er gastierte mit nahezu allen wichtigen Tenorpartien Richard Wagners in den führenden Opernhäusern Europas sowie – unter anderen – an der Metropolitan Opera New York, der Wiener Staatsoper und unter Herbert von Karajan bei den Osterfestspielen in Salzburg.
Die Dresdner Philharmonie wurde 1870 von der Stadt Dresden als "Gewerbehausorchester" gegründet, welches erstmals zur Einweihung eines neuen Konzertsaals für die Bürger Dresdens (Gewerbehaussaal) auftrat. Das Orchester besteht heute aus 115 Musikern und gestaltet 3 Konzertreihen mit jeweils 9 Konzerten, sowie Kammerkonzerte, Familien- und Schülerkonzerte. Berühmte Dirigenten wie Kurt Masur, Herbert Kegel, Michel Plasson, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos verhalfen dem Orchester zu internationaler Anerkennung.
In der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen (1694 / 97 bis 1733) blühten Handel und Gewerbe in Sachsen in nie gekanntem Maße auf. Das ermöglichte "August dem Starken" eine prächtige Hothaltung, und er zog Künstler aller Art an sich. Als Prinz hatte er Frankreich und Italien kennengelernt und später, namentlich bei Feldzügen, noch viel von Europa gesehen und seinen Kunstgeschmack gründlich geschult. Seinen Sohn und Thronerben Friedrich August schickte er ebenfalls auf Reisen und sah es ein, daß dieser sich nicht minder dem italienischen Geschmack verschrieb wie er selbst der anderen damals dominierenden Richtung, der französischen, anhing.
Die französische Orientierung Augusts des Starken wirkte sich zunächst auch auf die höfische Musikpflege aus. Waren Italiener seit langem in den Personallisten zu finden, so sorgte der König für die Gewinnung französischer Kräfte; durch Musiker wie den Flötisten Buffardin rückte die Hofkapelle in die vorderste Reihe der damals berühmten Klangkörper. Nach den Lebenserinnerungen Georg Philipp Telemanns, der damals Leiter eines Leipziger Collegium Musicum war, müssen Ausstrahlungskraft und Vorbildwirkung der Dresdner Hofkapelle schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts enorm gewesen sein.
Seinem Sohn zuliebe ließ August der Starke von 1717 an Engagements von vorwiegend italienischen oder italienisch ausgebildeten Musikern zu. Dazu gehörten Johann Friedrich Fasch und Johann David Heinichen, der Schöpfer einer für die alte Aufführungspraxis noch heute maßgeblichen Generalbassschule ebenso wie Jan Dismas Zelenka, der Konzertmeister Johann Georg Pisendel und noch manch weiteres Kapellmitglied. Darunter Johann Joachim Quantz, der berühmte Flötist, und nicht zuletzt Johann Adolf Hasse, der nach Anstellungen in Braunschweig und Hamburg und großen Erfolgen in Neapel und Venedig 1731 erstmals in Dresden gastierte und zwei Jahre später die Leitung der Hotkapelle und Hofoper übernahm, die er 30 Jahre lang innehielt. In diesem Zeitraum erlebten die Opern, die Instrumental- und katholische Kirchenmusik in Dresden eine Hochblüte. Dresden wurde zum Hauptort der europäisch-italienisch-deutschen Musikpflege und war damals das Zentrum der europäischen Musik.
Zu den ältesten und traditionsreichsten Orchestern der Welt gehört zweifelsohne die Sächsische Staatskapelle Dresden. 1548 durch den Kurfürsten Moritz von Sachsen gegründet, erreichte die damals Kurfürstlich-Sächsische und Königlich-Polnische Kapelle im 17.Jahrhundert ihre erste Hochblüte unter der Leitung von Heinrich Schütz. Unter der Regentschaft von Friedrich August I., bekannt als "August der Starke" (1670 - 1733), und seinem Sohn Friedrich August II. (1696 - 1763) galt das Ensemble als das führende Orchester seiner Zeit. Im 19. Jahrhundert, ab 1807, wurde die einst "Kurfürstlich-Sächsische-Kapelle" als "Königlich-sächsische musikalische Kapelle" umbenannt und nach 1918 als Sächsische Staatskapelle. Die öffentliche Konzerttätigkeit begann gegen Ende des 18. Jahrhunderts, doch trat das Orchester bereits seit dem frühen 17. Jahrhundert als Opernorchester auf. Bis heute ist die Staatskapelle Dresden ein fixer Bestandteil im Opernbetrieb der berühmten Dresdner Semperoper.
Gegründet als Lateinschule an der "capella sanctae crucis", der heutigen Kreuzkirche, umfasst die Geschichte des Dresdner Kreuzchores weit über sieben Jahrhunderte. Als somit älteste Institution Dresdens hat sich die mittelalterliche Tradition liturgischer Knabengesänge bis in unsere Tage erhalten. Nach wie vor gehört die musikalische Gestaltung der Gottesdienste in der Kreuzkirche zu den wichtigsten Aufgaben des Chores. Dabei reicht das Repertoire von den Meistern der Renaissance, über Barock und Klassik bis zur Moderne.
Der als Sohn einer Sängerin und eines Dirigenten in Dresden geborene Pianist Peter Rösel erhielt bereits mit sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau absolvierte er ein fünfjähriges Studium bei Dmitri Baschkirow und Lew Oborin. In dieser Zeit wurde er erster deutscher Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbs Moskau und des Klavierwettbewerbs Montreal. Damit begann seine internationale Karriere, die ihn bis heute zu den Musikzentren in alle Kontinente führt.
Als Mitglied des Dresdner Kreuzchores wurde Peter Schreier vom damaligen Chorleiter Rudolf Mauersberger als großes Talent entdeckt. Bereits als Knabenalt machte der im sächsischen Gauernitz geborene Peter Schreier auf sich aufmerksam, was zahlreiche Tondokumente aus dieser Zeit zeigen. Nach dem Stimmbruch wurde er Tenor und vor allem in der Partie des Evangelisten in den Oratorien Johann Sebastian Bachs weltweit bekannt. Schreier zählte zu den führenden Künstlerpersönlichkeiten der DDR, glänzte weltweit in zahlreichen Opernrollen mit seinem breit gefächertem Repertoire. Später widmete sich der Künstler verstärkt dem Dirigieren und leitete unter anderen die Berliner Philharmoniker, die Dresdner Staatskapelle, die Wiener Symphoniker sowie das Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Wie Peter Schreier war auch der am 21. März 1943 in Dresden geborene Hartmut Haenchen Mitglied des Dresdner Kreuzchores. Von 1960 bis 1966 studierte er Dirigieren und Gesang an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" in Dresden. Von 1973 bis 1976 war er Chefdirigent der Dresdner Philharmonie und Leiter des Philharmonischen Chores, sowie Gastdirigent der Staatsoper Dresden und der Sächsischen Staatskapelle. Seit 1980 ist Hartmut Haenchen künstlerischer Leiter des Kammerorchesters "Carl Philipp Emanuel Bach", war von 1986 - 1999 Generalmusikdirektor der Niederländischen Oper Amsterdam und von 2003 - 2008 Intendant der Dresdner Musikfestspiele. 1998 erhielt der Künstler vom Deutschen Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz.
Der 1945 in Zittau / Sachsen geborene Flötist Eckart Haupt erhielt seine Ausbildung in Dresden bei Fritz Rucker (Flöte) und Manfred Weiss (Komposition). 1970 engagierte Kurt Masur den Künstler als Soloflötisten der Dresdner Philharmonie. 1981 holte ihn Herbert Blomstedt als Soloflötist in die Staatskapelle Dresden. Eckart Haupt ist Professor an der Dresdner Musikhochschule und beschäftigt sich ebenfalls intensiv mit der Erforschung der Dresdner Musikgeschichte.
Nach seinem Studium an der Dresdner Musikhochschule "Carl Maria von Weber" feierte Reiner Goldberg seine ersten Erfolge an der Sächsischen Staatsoper Dresden, ehe er ab 1981 zum Ensemblemitglied der Staatsoper Berlin wurde (Oper unter den Linden). Er gastierte mit nahezu allen wichtigen Tenorpartien Richard Wagners in den führenden Opernhäusern Europas sowie – unter anderen – an der Metropolitan Opera New York, der Wiener Staatsoper und unter Herbert von Karajan bei den Osterfestspielen in Salzburg.
Die Dresdner Philharmonie wurde 1870 von der Stadt Dresden als "Gewerbehausorchester" gegründet, welches erstmals zur Einweihung eines neuen Konzertsaals für die Bürger Dresdens (Gewerbehaussaal) auftrat. Das Orchester besteht heute aus 115 Musikern und gestaltet 3 Konzertreihen mit jeweils 9 Konzerten, sowie Kammerkonzerte, Familien- und Schülerkonzerte. Berühmte Dirigenten wie Kurt Masur, Herbert Kegel, Michel Plasson, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos verhalfen dem Orchester zu internationaler Anerkennung.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Konzert für 2 Trompeten, 2 Hörner, 2 Oboen, 2 Fagotte, Streicher und Basso continuo D-Dur
- 1 1. Allegro
- 2 2. Andante
- 3 3. Allegro
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo Nr. 116 D-Dur QV 5:46
- 4 1. Allegretto con brio
- 5 2. Arioso
- 6 3. Presto
La gelosia (Kantate)
- 7 Rezitativ: Perdona, amata
- 8 Aria: Bei labbri che amore
- 9 Rezitativ: Son reo, non mi defendo
- 10 Arie: Giura il nocchier
Ouvertüre G-Dur
- 11 1. Ouvertüre
- 12 2. Air
- 13 3. Bourrée alternativ
- 14 4. Air
- 15 5. Rigaudon alternativ
- 16 6. Air viste
Miserere C-Moll Zwv 57 (Auszug)
- 17 Miserere 1: Adagio
- 18 Gloria Patri 2: Largo
- 19 Sicut erat: Andante ma non troppo
- 20 Miserere 3: Adagio
Disk 2 von 2 (CD)
Euryanthe op. 81 (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 1 Ouvertüre
Motetten op. 23 Nr. 1-3 (Auszug)
- 2 Nr. 2: Ave Maria
Lieder op. 79 (Liederalbum für die Jugend) (Auszug)
- 3 Nr. 4: Frühlingsgruß
Oratorio de Noël (Auszug)
- 4 Quintette et Choer
- 5 Choer
Sonate für Klavier Nr. 21 B-Dur op. posth. D 960 (Auszug)
- 6 4. Allegro ma non troppo
Schwanengesang D 957 (Auszug)
- 7 Nr. 4: Ständchen
Schwanengesang D 957 (Auszug)
- 8 Nr. 10: Du schönes Fischermädchen
Sinfonie Nr. 4 e-moll op. 98 (Auszug)
- 9 3. Allegro giocoso
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier g-moll op. 63 (Auszug)
- 10 3. Andante espressivo
Siegfried (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 11 Schmiede, mein Hammer
Elegische Melodien op. 34 Nr. 1-2 (Auszug)
- 12 Nr. 1: Herzwunden
Ruslan und Ludmilla (Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 13 Ouvertüre
Der Nußknacker op. 71 (Ballett) (Auszug)
- 14 Schneeflöckchenwalzer
Mehr von Alte Musik:Baro...
Royal Requiem
EUR 32,99**
5 CDs
EUR 19,99*
Dresden 1720 - Sonate a tre & a quattro
EUR 19,99**
CD
EUR 9,99*
Les Maitres du Baroque
EUR 39,99**
18 CDs
EUR 19,99*
Napoli - At the Crossroads between Popular and Art Music
EUR 32,99**
10 CDs
EUR 19,99*
The Music of Habsburg Empire - The Austrian Sound of the Baroque Era
EUR 46,99**
10 CDs
EUR 29,99*