Isaac Albeniz: Suite Espanola (180g)
Suite Espanola (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- (in der Bearbeitung von Frühbeck de Burgos)
- Künstler: New Philharmonia Orchestra, Rafael Frühbeck de Burgos
- Label: Decca, 1967
- Bestellnummer: 5022618
- Erscheinungstermin: 4.5.1998
- Serie: Speakers Corner Records
Weitere Ausgaben von Suite Espanola
Die Suite española des Klaviervirtuosen und Komponisten Isaac Albéniz zählt zu den herausragenden Werken der spanischen Musikgeschichte. Albéniz lädt den Hörer zu einer musikalischen Rundreise durch acht große, traditionsreiche Städte der iberischen Halbinsel ein und widmet dabei jedem Schauplatz seine lokalkoloristische Hommage.
Die eigentümliche Verbindung von ausgiebig verwendeter musikalischer Folklore und blendender Virtuosität ist ebenso in Albéniz' weiteren Werken zu finden, welche nachhaltigen Einfluß auf Kompositionen von Debussy und Ravel ausübten.
Die ursprünglich für Klavier erstellte Fassung wurde von Rafael Frühbeck de Burgos für großes Orchester bearbeitet, dessen vielfältige Klangmöglichkeiten die Expressivität dieser Musik unterstreicht. Den letzten Satz (Cuba) ersetzte er durch Cordoba, einem Klavierstück aus Albéniz' Cantos de España, op. 132, das Frühbeck de Burgos auch orchestrierte. Wie vorteilhaft es ist, wenn der Arrangeur selbst dirigiert, um seine Vorstellungen umzusetzen, zeigt die vorliegende, rundum überzeugende, Aufnahme.
Die Präzision rhythmischer Einwürfe und der Fluß der Melodik beeindrucken. So entstehen durch die Musik Bilder, die einen Eindruck von flirrender Hitze über karger spanischer Landschaft und vom Leben in den portraitierten Städten vermitteln.
Die eigentümliche Verbindung von ausgiebig verwendeter musikalischer Folklore und blendender Virtuosität ist ebenso in Albéniz' weiteren Werken zu finden, welche nachhaltigen Einfluß auf Kompositionen von Debussy und Ravel ausübten.
Die ursprünglich für Klavier erstellte Fassung wurde von Rafael Frühbeck de Burgos für großes Orchester bearbeitet, dessen vielfältige Klangmöglichkeiten die Expressivität dieser Musik unterstreicht. Den letzten Satz (Cuba) ersetzte er durch Cordoba, einem Klavierstück aus Albéniz' Cantos de España, op. 132, das Frühbeck de Burgos auch orchestrierte. Wie vorteilhaft es ist, wenn der Arrangeur selbst dirigiert, um seine Vorstellungen umzusetzen, zeigt die vorliegende, rundum überzeugende, Aufnahme.
Die Präzision rhythmischer Einwürfe und der Fluß der Melodik beeindrucken. So entstehen durch die Musik Bilder, die einen Eindruck von flirrender Hitze über karger spanischer Landschaft und vom Leben in den portraitierten Städten vermitteln.