Giacomo Manzoni: Self-Portrait
Self-Portrait
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Dieci Versi di Emily Dickinson für Sopran, 2 Harfen, Streichquartett & 10 Streicher; Scene Sinfoniche per Il Doktor Faustus; Preludio - "Grave" Die Waring Cuney - Finale für Klarinette, 3 Streicher & Frauenstimmen; Percorso GG für Klarinette & Magnetband; Musica Notturna für 5 Bläser, Klavier & Percussion; Omamgio a Josquin für Frauenstimme & 5 Instrumente
- Künstler: Lilia Shomei, Chorus of Moldovia, Echo Ensemble, National Philharmonia Orchestra, Daniel Pacitti, Emilio Pomarico
- Label: Stradivarius, DDD, 1987/1994
- Erscheinungstermin: 30.1.2009
Die kompositorische Arbeit Giacomo Manzonis erstreckt sich über einen Zeitraum von 50 Jahren. Die ständige Erneuerung seiner eigenen Musiksprache und der ständige Drang zum Experimentieren sind dabei immer Teil der Entwicklung seiner Kompositionen gewesen und machten aus seinen Arbeiten einen wichtigen Beitrag zur zeitgenössischen Musik. Auf Self-Portrait findet sich eine persönliche Werkauswahl Manzonis, welche die künstlerische Entwicklung des Komponisten über die Jahre dokumentiert.
„Dass in diesen literarisch inspirierten Stücken von Giacomo Manzoni der Gesang eine tragende Rolle spielt, ist fast schon selbstverständlich für einen Italiener. Das kann in „Dieci Versi di Emily Dickinson“ eine hochexpressive Sopranpartie sein, ein ätherischer Chor in den expressionistischen Traumvisionen von „Scene Sinfoniche per il Doktor Faustus“ oder ein spannender Dialog von Klarinette und Tonband („Percorso GG“). Besonders die gestochen scharfen Interpretationen des Echo- Ensembles seien hervorgehoben, das nicht nur die lyrische „Musica notturna“ zu einer klangschönen Entdeckung macht.“ Fono Forum, Mai 2009
Rezensionen
„Dass in diesen literarisch inspirierten Stücken von Giacomo Manzoni der Gesang eine tragende Rolle spielt, ist fast schon selbstverständlich für einen Italiener. Das kann in „Dieci Versi di Emily Dickinson“ eine hochexpressive Sopranpartie sein, ein ätherischer Chor in den expressionistischen Traumvisionen von „Scene Sinfoniche per il Doktor Faustus“ oder ein spannender Dialog von Klarinette und Tonband („Percorso GG“). Besonders die gestochen scharfen Interpretationen des Echo- Ensembles seien hervorgehoben, das nicht nur die lyrische „Musica notturna“ zu einer klangschönen Entdeckung macht.“ Fono Forum, Mai 2009
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FonoForum 05/09: "Besonders die gestochen scharfen Interpretationen des Echo-Ensembles seien hervorgehoben, das nicht nur die lyrische "Musica notturna" zu einer klangschönen Entdeckung macht."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Dieci versi di Emily Dickinson (1988) für Sopran, Streichquartett, 2 Harfen, 10 Streicher
- 1 Track 1
- 2 ...a soul admitted...
Scene Sinfoniche per il Doktor Faustus (1984)
- 3 1. Brillante
- 4 2. (keine Angaben)
- 5 3. (Coro)
Preludio "Grave" die Waring Cuney (Auszug) (1956) für Klarinette, 3 Streicher und weibliche Stimme
- 6 Finale
- 7 Percorso GG (1979)
- 8 Musica Notturna (1966)
- 9 Omaggio a Josquin: Trascrizione di "Nymphes des Bois..." (Deploration d'Ockeghem) (1985)