Gabriel Faure: Requiem op.48
Requiem op.48
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Cantique de Jean Racine op. 11; Messe Basse; Ave Verum op. 65 Nr. 1; Tantum Ergo op. 65 Nr. 2
- Künstler: Corydon Singers, English Chamber Orchestra, Matthew Best
- Label: Hyperion, DDD, 1988
- Erscheinungstermin: 22.10.2010
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Trotz Poulencs scharfzüngiger Bemerkung, dass Faurés Requiem eines der wenigen Dinge in der Musik sei, die er hasse, ist es doch zweifellos das populärste Werk des Komponisten. 1887 notierte er erste Skizzen dafür in einer Reihe von Notizbüchern. Diesen Skizzen ist zu entnehmen, dass das Requiem ursprünglich in c-Moll geplant und der erste Teil auch entsprechend notiert wurde—einen Ganzton tiefer als die drei verschiedenen Versionen, die letztendlich fertiggestellt wurden. Es findet sich ein etwas plumper Versuch an einem „Pie Jesu“ in a-Moll (es kehrt etwas zu bereitwillig und oft zu seinem Grundton zurück), doch legte Fauré dies zugunsten der wunderschönen Melodie in B-Dur beiseite, die in allen drei Versionen (1888, 1893 und 1900) erklingt.
Unter den Vertonungen der Totenmesse ist Faurés Requiem einzigartig. Er hält sich nicht an den altehrwürdigen liturgischen Text, und da der Komponist den Tod als ein behutsames Sich-Loslösen vom irdischen Leben betrachtete, werden die Schrecken des Jüngsten Gerichts fast ignoriert. Das „Dies irae“, dessen Qualen Verdi in lebhaftester Weise darstellte, wird zu einer kurzen Einschiebung im „Libera me“ („Rette mich Herr, vor dem ewigen Tode“) reduziert und das Werk ist heiter und kontemplativ angelegt, wobei der Text absichtlich so gewählt ist, dass das Wort „Requiem“ betont wird.
,,An outstanding choral performance by the Corydon Singers—warm and dark-toned" (The Independent)
,,Ethereally beautiful" (Penguin Guide to Compact Discs)
,,Recommended without hesitation" (Classic CD)
,,If you're looking for a Fauré Requiem look no further" (Stereophile)
Unter den Vertonungen der Totenmesse ist Faurés Requiem einzigartig. Er hält sich nicht an den altehrwürdigen liturgischen Text, und da der Komponist den Tod als ein behutsames Sich-Loslösen vom irdischen Leben betrachtete, werden die Schrecken des Jüngsten Gerichts fast ignoriert. Das „Dies irae“, dessen Qualen Verdi in lebhaftester Weise darstellte, wird zu einer kurzen Einschiebung im „Libera me“ („Rette mich Herr, vor dem ewigen Tode“) reduziert und das Werk ist heiter und kontemplativ angelegt, wobei der Text absichtlich so gewählt ist, dass das Wort „Requiem“ betont wird.
Rezensionen
,,An outstanding choral performance by the Corydon Singers—warm and dark-toned" (The Independent)
,,Ethereally beautiful" (Penguin Guide to Compact Discs)
,,Recommended without hesitation" (Classic CD)
,,If you're looking for a Fauré Requiem look no further" (Stereophile)
Rezensionen
Penguin Guide: "Überirdisch schön."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Requiem op. 48 c-moll (Fassungen 1888, 1893, 1900)
- 1 Nr. 1 Introitus und Kyrie
- 2 Nr. 2 Offertorium
- 3 Nr. 3 Sanctus
- 4 Nr. 4 Pie Jesu
- 5 Nr. 5 Agnus Dei
- 6 Nr. 6 Libera me
- 7 Nr. 7 In Paradisum
- 8 Cantique de Jean Racine op. 11 (Orchester -Bearbeitung : Rutter)
Messe basse
- 9 Nr. 1 Kyrie eleison
- 10 Nr. 2 Sanctus
- 11 Nr. 3 Benedictus
- 12 Nr. 4 Agnus Dei
- 13 Tantum ergo op. 65 Nr. 2
- 14 Ave verum corpus op. 65 Nr. 1
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