Edgar Moreau - Play
Edgar Moreau - Play
Mit Werken von:
Vittorio Monti (1868-1922)
, Edward Elgar (1857-1934)
, Niccolo Paganini (1782-1840)
, Alexander Glasunow (1865-1936)
, Gabriel Faure (1845-1924)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Francis Poulenc (1899-1963)
, Camille Saint-Saens (1835-1921)
, Jean Francaix (1912-1997)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Jules Massenet (1842-1912)
, David Popper (1843-1913)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Christoph Willibald Gluck (1714-1787)
, Ernest Bloch (1880-1959)
, Frederic Chopin (1810-1849)
, Mstislav Rostropovich (1927-2007)
und weitere
Mitwirkende:
Edgar Moreau, Pierre-Yves Hodique
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Monti: Csardas
+Elgar: Salut d'amour
+Paganini: Rossini-Variationen
+Glasunow: Chant du Menestrel
+Rostropovich: Humoreske
+Faure: Elegie
+Dvorak: Waldesruh
+Poulenc: Les Chemins de l'amour
+Saint-Saens: Mon coeur s'ouvre a ta voix
+Francaix: Mouvement perpetuel
+Tschaikowsky: Valse sentimentale
+Massenet: Elegie
+Popper: Elfentanz
+Schubert: Ave Maria
+Gluck: Reigen seliger Geister
+Bloch: Prayer
+Chopin: Introduction & Polonaise brillante C-Dur
- Künstler: Edgar Moreau, Pierre-Yves Hodique
- Label: Erato, DDD, 2013
- Erscheinungstermin: 7.3.2014
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Die junge Cellostimme aus Frankreich: Das Erato-Debüt von Edgar Moreau
„Ein großer emotionaler Moment - eine Cello-Offenbarung“, pries die Tageszeitung Ouest-France das Können des jungen französischen Cellisten Edgar Moreau. Gerade 20 Jahre alt, legt der 1994 in Paris geborene Musiker sein erstes Album bei Erato vor – Meilenstein einer Karriere, die Moreau schon mit vier Jahren begann. Auf dem Programm: klavierbegleitete Solowerke unterschiedlichster Stilepochen.
Von Gluck bis Bloch, von Schubert bis Monti reicht das Programm, das Transkriptionen, aber auch viele Originalwerke enthält – etwa die Humoreske aus der Feder von Moreaus Vorbild, dem großen Cellisten Mstislaw Rostropowitsch, eines der wenigen Cellowerke von Frédéric Chopin, Prayer (Gebet) aus Ernest Blochs Jewish Life, Dvoráks Waldesruh‘ oder den berühmten Elfentanz des großen Cello-Mentors David Popper. Mit den Bearbeitungen stellt sich Moreau Anforderungen seiner großen Violinkollegen – etwa mit dem berühmten Csárdás von Monti, Paganinis Rossini-Variationen oder Elgars Salut d' amour. Moreau erlangte erstmals internationale Aufmerksamkeit, als er 2006 beim Pariser Rostropowitsch-Wettbewerb den Preis als vielversprechendster Nachwuchskünstler gewann. Weitere Ehrungen waren u. a. 2011 der Preis der Académie Maurice Ravel und 2013 der Victoire de la Musique Classique. Seit seinem Debüt mit neun Jahren trat Edgar Moreau bereits mit einer Fülle internationaler Orchester auf und ist als Kammermusiker – etwa an der Seite von Renaud Capuçon, Nicholas Angelich und Gérard Caussé – hervorgetreten.
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Rezensionen
,,... zeigt sich sofort, wie mühelos Moreau Cello spielt, für ihn gibt es keine technischen Hürden, die schnellen Passagen feuert er heraus, dass es jedem Geiger zur Ehre gereichen würde. (...) Auf solchem Niveau beherrscht, darf Virtuosität auch Selbstzweck sein, weil sie wirklich zur Ausdruckskunst wird." (FONO FORUM, April 2014)Hr2 Kultur 03/2014: "Eine echte Cello-Offenbarung"
Journal Frankfurt 03/2014: "Technisch auf einem erstaunlichen Niveau, interpretatorisch packend und mit einer unverwaschenen Emotionalität kommt er daher, der junge Cellist, der seit 2006 einen Preis nach dem anderen einheimst. Da bleibt nur: Chapeau!"
Tagesspiegel 03/2014: "Die Zuhörer schlägt der 20-jährige französische Cellist mit glühendem Ton und unbedingtem Ausdruckswillen nachhaltig in seinen Bann. Ein Teufelskerl!"
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Vittorio Monti: Csárdás
- 2 Edward Elgar: Salut d'amour op. 12
- 3 Niccolo Paganini: Variationen auf einer Saite nach einem Zhema von Rossinis "Mosé in Egitto"
- 4 Alexander Glasunow: Chant du Ménestrel op. 71
- 5 Mstislav Rostropovich: Humoresque Op. 5
- 6 Gabriel Faure: Elegie c-moll op. 24 (für Violoncello und Klavier)
- 7 Antonin Dvorak: Waldesruhe (Bearb. von op. 68 Nr. 5) (für Violoncello und Klavier)
- 8 Francis Poulenc: Les Chemins de l'amour FP 106 (Valse chantée)
Samson et Dalila (Samson und Dalila) (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 9 Mon coeur s'ouvre à ta voix
- 10 Jean Français: Mouvement perpétuel
- 11 Peter Iljitsch Tschaikowsky: Valse sentimentale Op. 51 Nr. 6
- 12 Jules Massenet: Elégie op. 10
- 13 David Popper: Elfentanz op. 39
Ellens Gesänge D 837-839 (Auszug)
- 14 Nr. 3 Ave Maria
Orfeo ed Euridice (Orpheus und Eurydike, Oper in 3 Akten)
- 15 Tanz der glücklichen Seelen
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- 16 Nr. 1 Prayer
- 17 Frederic Chopin: Introduction und Polonaise brillante in C-Dur Op.3