Byron Janis - Encore
Byron Janis - Encore
Mit Werken von:
Franz Liszt (1811-1886)
, Robert Schumann (1810-1856)
, Manuel de Falla (1876-1946)
, Serge Prokofieff (1891-1953)
, Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
, Frederic Chopin (1810-1849)
Mitwirkende:
Byron Janis
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 6; Valse oubliee; Petrarca-Sonett Nr. 104
+Schumann: Romanze Fis-Dur; Novelette F-Dur
+Falla: The Miller's Dance aus "Three-cornered Hat
+Guion: The Harmonica Player
+Prokofieff: Toccata
+Mendelssohn: Lied ohne Worte (May Breezes)
+Chopin: Etüde F-Dur; Walzer a-moll
+Pinto: Three Scenes from Childhood
- Künstler: Byron Janis (Klavier)
- Label: Mercury, 1962
- Erscheinungstermin: 11.12.2009
- Serie: Speakers Corner Records
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Ohne mindestens eine Zugabe wird ein guter Solist nicht in den Feierabend entlassen. So verlangt es das ungeschriebene Gesetz des Konzertlebens, eingefordert durch anhaltenden rhythmischen Beifall der Zuhörer. Ob der Virtuose dann ein besinnliches, lyrisches oder mitreißendes Stück aus dem Köcher zieht, entscheidet er nach eigenem Gusto. Nur eines ist Pflicht: Kurz und eingängig muss ein »Encore« sein.
Zwölf dieser kleinen und ungleichen Brüder aus der Zugaben-Familie hat Byron Janis zur Adoption in den Plattenschrank freigegeben. Willkommen sind sie alle, seien es nun die technisch höchst anspruchvolle 6. Rhapsodie und die tänzelnde »Valse oubliée« von Liszt oder die scheinbar schwerelose Fis-Dur-Romanze und die saftige, vollgriffige Novellette von Schumann.
Filigrane Fingertechnik zeigt Janis in der grimmigen »Toccata« von Prokofieff, zarte Empfindsamkeit verströmt Mendelssohns »Lied ohne Worte«. Pintos drei spritzig und humorvoll vorgetragene »Szenen aus der Kindheit« runden die musikalische Nachspeisen-Platte geschmackvoll ab.
Aufnahme: Juni 1962 im Bolshoi Saal des Tchaikovsky Konservatoriums, Moskau, Russland, von C. R. Fine und Robert Eberenz / Produktion: Wilma Cozart
Zwölf dieser kleinen und ungleichen Brüder aus der Zugaben-Familie hat Byron Janis zur Adoption in den Plattenschrank freigegeben. Willkommen sind sie alle, seien es nun die technisch höchst anspruchvolle 6. Rhapsodie und die tänzelnde »Valse oubliée« von Liszt oder die scheinbar schwerelose Fis-Dur-Romanze und die saftige, vollgriffige Novellette von Schumann.
Filigrane Fingertechnik zeigt Janis in der grimmigen »Toccata« von Prokofieff, zarte Empfindsamkeit verströmt Mendelssohns »Lied ohne Worte«. Pintos drei spritzig und humorvoll vorgetragene »Szenen aus der Kindheit« runden die musikalische Nachspeisen-Platte geschmackvoll ab.
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