Wolfgang Eckert: Eckert, W: Die letzten Blumen sieht man nicht
Eckert, W: Die letzten Blumen sieht man nicht
Buch
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- Omnino Verlag, 03/2020
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783958941465
- Gewicht: 192 g
- Maße: 187 x 123 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 24.3.2020
Klappentext
Kriminalkommissar Christian Gellert hat es gar nicht gern, wenn bei ihm eine Verwandtschaft zu dem deutschen Dichter Christian Fürchtegott Gellert vermutet wird. Denn er liest nicht. Höchstens Ermittlungsberichte. Auf Fragen, den Dichter betreffend, antwortet er trocken: "Ich bin sein Urgroßvater." Er besitzt eine Frau, die ihm als ehemalige Röntgenassistentin das Luftanhalten beibringt und außerdem ein Enkel Lottchen, das einfache Lottchen, welches ihm bei der Aufklärung des Mordes an Waltraud Balluschak gelegentlich von der Spur abbringt. Während seiner Ermittlungen in dem kleinen erzgebirgischen Dorf Siebenacht kommt er Land und Leuten näher. Aber scheinbar erfolglos irrt Gellert von einer Ermittlung zur anderen. Da kommt er auf eine Idee. Und sie wird ihn zum Mörder oder der Mörderin führen.Biografie
Wolfgang Eckert, Erzähler, geboren 1935 in Meerane, nach einer Lehre und Arbeit als Weber Studium am Literaturinstitut in Leipzig, Arbeit als Bibliothekar und Redakteur, veröffentlichte Erzählungen Romane, Feuilletons, Aphorismen.Anmerkungen:
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