Winckelmann und die Schweiz
Winckelmann und die Schweiz
Buch
- Herausgeber: Andreas Beyer, Regula Krähenbühl, Max Kunze, Adelheit Müller, Matthias Oberli
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Imhof Verlag, 12/2018
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783731908104
- Gewicht: 897 g
- Maße: 299 x 212 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 10.12.2018
Ähnliche Artikel
Klappentext
Auch wenn Johann Joachim Winckelmann nie in der Schweiz weilte, so unterhielt er doch enge und dauerhafte Kontakte zu den Gelehrten und Künstlern der Alpenrepublik, die damals als "neues Arkadien" verklärt wurde. Davon zeugen die Korrespondenzen und Publikationsprojekte des deutschen Altertumsforschers mit Züricher Freunden wie auch die verschiedenen Erkundungsreisen, die er mit seinen Schweizer Gefährten in Rom und in der Umgebung Neapels unternahm. Dementsprechend intensiv, vielfältig - aber mitunter auch kritisch - war die Rezeption von Winckelmanns Ideenwelt in der Eidgenossenschaft, während er seinerseits Interesse an helvetischen Geistesströmungen bekundete. Die vorliegenden Akten der im Mai 2017 in Zürich am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) durchgeführten Tagung "Winckelmann und die Schweiz" werfen neues Licht auf unterschiedliche Aspekte dieser wechselseitigen, bisher noch wenig erforschten Beziehungen.Biografie (Andreas Beyer)
Prof. Dr. phil. Andreas Beyer war bis Herbst 2003 Leiter des Instituts für Kunstgeschichte an der RWTH Aachen, ist seit 2009 Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris und hat jetzt die Professur Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Basel inne.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.