Wilhelm Müller: Müller, W: Dreizehnte und andere Dichtungen
Müller, W: Dreizehnte und andere Dichtungen
Buch
- Herausgeber: Maria-Verena Leistner
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- Anthea-Verlag, 10/2021
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783899983340
- Gewicht: 184 g
- Maße: 182 x 122 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2021
Klappentext
Der Mythos, der der Zahl 13 anhaftet, hat den Dichter Wilhelm Müller (1794-1827, genannt "Griechen-Müller") zu einer dramatisch verlaufenden Lebensgeschichte angeregt. Der als 13. Kind einer Bergarbeiterfamilie geborene Bernhard Sölling leitet anfangs für sich eine Sonderrolle daraus ab, wird zum Außenseiter und fühlt sich von der Zahl fortan schicksalhaft verfolgt. Wilhelm Müller (1794-1827) ist heute kein Unbekannter. Seine Lieder der Griechen oder die Zyklen Die schöne Müllerin und Die Winterreise in der Vertonung durch Franz Schubert haben ihn unsterblich gemacht. Etwas vergessen und mit großem Gewinn zu entdecken sind seine Novelle Der Dreizehnte, die an den Romantiker Ludwig Tieck erinnert, sowie die Muscheln von der Insel Rügen und seine Tafellieder für Liedertafeln. Eine Lektüre voller Spannung und Wendungen.Biografie (Wilhelm Müller)
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.Anmerkungen:
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