Werner Schmidt: Finanzmarktkrise und Arbeitsbeziehungen im öffentlichen Sektor
Finanzmarktkrise und Arbeitsbeziehungen im öffentlichen Sektor
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- Nomos Verlagsges.MBH + Co, 11/2018
- Einband: Flexibler Einband, broschiert
- ISBN-13: 9783848751433
- Gewicht: 332 g
- Maße: 208 x 146 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 12.11.2018
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Klappentext
Die Studie untersucht die Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Arbeitsbeziehungen des öffentlichen Sektors in vier Ländern. Es zeigen sich deutliche Unterschiede: Der öffentliche Sektor in Großbritannien und Spanien wird nach der Krise einer ausgeprägten Sparpolitik unterzogen, die sich massiv auf Einkommen und Beschäftigungsbedingungen sowie die Anerkennung und die Rechte der Beschäftigten und der Gewerkschaften auswirkt. In Schweden und Deutschland ist es anders. In Deutschland verschlechterten sich die Beschäftigungsbedingungen bereits vor der Krise, seither steigen die Einkommen wieder. Trotz aller Unterschiede im Verlauf offenbaren sich Einschränkungen bei den öffentlichen Dienstleistungen und eine Schwächung von Arbeitnehmerrechten doch stets als ein politisches Projekt.Durchgeführt wurde die Studie am Tübinger Forschungsinstitut für Arbeit, Technik und Kultur (F. A.T. K.) von einem internationalen und interdisziplinären Team aus Soziologen, Politologen und Historikern.
Biografie (Werner Schmidt)
Prof. Dr. Werner Schmidt lehrt als Universitätsprofessor für Sportpädagogik und Sportdidaktik im Fachbereich Bildungswissenschaften Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Er ist stellvertretender Institutsdirektor des WGI.Biografie (Andrea Müller)
Andrea Müller wuchs als eine Art Nomadenkind in diversen, pittoresken, deutschen Dörfern auf. Ihr Großvater war Chefredakteur einer großen, deutschen Tageszeitung, ihr Vater war ebenfalls im Medienbereich tätig, sie verfasste mit 9 Jahren „Tiergeschichten für die ganze Familie“, verzweifelte im Deutsch-Leistungskurs an „Wallenstein“, während „Tonio Kröger“ ihr bester Freund wurde. Sie studierte an der Alliance Francaise und am „Institut Espagnole“ in Paris und später an der „Deutschen Journalistenschule“ in München. Sie war Redakteurin bei „Max“, „INStyle“ und „Stern“, ehe sie Mutter wurde. Seitdem arbeitetet sie in erster Linie als freie Reporterin/Autorin. Als Journalistin schreibt sie unter anderem für das Zeit-Magazin-Online, Emotion, SPON, Eltern, Barbara und die Brigitte. Ihre Lieblingsthema sind Frauen, Feminismus und Familien in der Gesellschaft und im Wandel der Zeit. Sie lebt mit zwei Söhnen und zwei Schildkröten im Hamburger WestenAnmerkungen:
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