Veronika Fischer: Digitale Kunst und freie Benutzung
Digitale Kunst und freie Benutzung
Buch
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- Nomos Verlagsges.MBH + Co, 06/2018
- Einband: Flexibler Einband, broschiert
- ISBN-13: 9783848748181
- Gewicht: 418 g
- Maße: 226 x 151 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 26.6.2018
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Klappentext
Digitale und vernetzte Technologien haben die Produktionsbedingungen in der Kunst grundlegend verändert. Auf der Grundlage binär codierter Information lassen sich Inhalte aller Medien und Gattungen ohne Medienbruch kombinieren. Wie schon vorangegangene Kunstformen experimentiert auch die zeitgenössische digitale Kunst mit adaptiven Techniken und Bezugnahmen auf fremde Inhalte. Multimedialität, Interaktivität und Prozesshaftigkeit führen zu Fragen nach Werkbegriff, Schöpfungshöhe und Urheberschaft.Die urheberrechtliche Doktrin der freien Benutzung vermag den zur Wahrung des künstlerischen Freiraums gebotenen Interessenausgleich nicht mehr zu leisten. Das vorgeschlagene Modell identifiziert im Rahmen des geltenden Rechts Kriterien zur Abgrenzung nicht privilegierter Nutzungen. Es berücksichtigt die Unterschiede zwischen Urheber- und Leistungsschutzrechten ebenso wie das europäische Recht. Mit diesem Ansatz richtet sich die Arbeit an Wissenschaft, Rechtsprechung und Museumspraxis.
Biografie
Veronika Fischer, geboren in Thüringen, studierte 1968 bis 1973 an der Dresdner Musikhochschule Gesang. Mit der von ihr 1974 gegründeten Band Veronika Fischer & Band feierte sie in der DDR große Erfolge. 1981 ging sie mit ihrem Mann und Sohn in den Westen. Seitdem hat sie zahlreiche Alben herausgebracht und ihr 40jähriges Bühnenjubiläum gefeiert.Anmerkungen:
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