Smell it! Geruch in der Kunst
Smell it! Geruch in der Kunst
Buch
- Katalog zum institutionsübergreifenden Ausstellungsprojekt Smell it! Geruch in der Kunst. Ein Gemeinschaftsprojekt von 8 Bremer Museen zum Geruch in der zeitgenössischen Kunst.
- Herausgeber: Saskia Benthack, Linda Günther, Mara-Lisa Kinne, Ingmar Lähnemann, Janneke de Vries, Anne Thurmann-Jajes, Silke Rosenthal, Eva Vonrüti Moeller
- Wienand, 07/2021
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch, Englisch
- ISBN-13: 9783868326352
- Bestellnummer: 10655448
- Umfang: 224 Seiten
- Sonstiges: mit 168 farbigen Abbildungen
- Gewicht: 1040 g
- Maße: 288 x 191 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 19.7.2021
Klappentext
Smell it! Geruch in der Kunst - 10 Ausstellungen in 8 Museum und ein mitreißendes Rahmenprogramm bilden ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt zum Geruch in der zeitgenössischen Kunst. Die Publikation Smell it! hält dieses spektakuläre Gemeinschaftsprojekt in Bild und Wort fest. Während die visuelle Kunst den Sehsinn anspricht wie die Musik den Hörsinn, zeigen sich im Kontext einer Entgrenzung der Kunst geruchssinnliche Aspekte in sogenannter Geruchskunst oder Olfactory Art. Smell it! Geruch in der Kunst begegnet diesem Phänomen: 10 Bremer Institutionen der Gegenwartskunst begegnen der nur wenig erforschten Auseinandersetzung der Kunst mit Geruch. Mit Geruch arbeitende zeitgenössische Künstler*innen wurden eingeladen, ihre Positionen zum Thema unter individuellen Voraussetzungen umzusetzen oder bestehende Sammlungen olfaktorisch zu befragen.Zu den teilnehmenden Institutionen gehören: GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Gerhard-Marcks-Haus, kek Kindermuseum, Künstlerhaus Bremen, Kunsthalle Bremen, Kunstverein Bremerhaven, Paula Modersohn-Becker Museum, Städtische Galerie Bremen, Weserburg Museum für moderne Kunst, Zentrum für Künstlerpublikationen.
Biografie (Ingmar Lähnemann)
Ingmar Lähnemann hat in Freiburg, Madrid und Bonn Kunstgeschichte, Ethnologie und Spanisch studiert. Nach einer Magisterarbeit zum Kontextbezug in den Werken Carl Andres und Dan Flavins anhand der Theorie aus Brian O Dohertys Inside the White Cube hat er sich in seiner Dissertation intensiv mit dem Gesamtwerk O Dohertys auseinandergesetzt. Nach einem Volontariat in der Kunsthalle Bremen und der dortigen Vertretung der Kustodenstelle für Zeichnungen und Druckgraphik des 19. bis 21. Jahrhunderts arbeitet er als wissenschaftlicher Assistent am Edith-Russ-Haus für Medienkunst in Oldenburg.Anmerkungen:
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