Schreibweisen der Kritik
Schreibweisen der Kritik
Buch
- Herausgeber: Peter Brandes, Armin Schäfer
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- Brill I Fink, 08/2020
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783770564309
- Gewicht: 446 g
- Maße: 236 x 156 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 10.8.2020
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Klappentext
Die Protestkulturen von 1968 machen deutlich: Die Schreibweise ist kein bloßes Instrument der Kritik, sondern selbst bereits der erste Schritt des Protests. Das politische Ereignis »1968« wird zumeist mit Städten wie Paris, West-Berlin, New York oder Prag als den Schauplätzen von Demonstrationen und politischen Aktionen verknüpft. Jedoch greifen Darstellungen, die sich auf die topographischen Zentren der Studentenbewegung fokussieren, oftmals zu kurz. Vielfach zielten die Spielarten und Formen der Achtundsechziger sowohl auf spezifische, lokale Situationen als auch auf die allgemeine und übergreifende Bewegung, an der sie teilhatten. Die Akteure haben bestehende Formen der Kritik modifiziert und neue Schreibweisen der Kritik generiert. Der vorliegende Band versammelt Analysen, die Schreibweisen, Performances und andere Darstellungsformen der 68er-Bewegung in Medien wie Literatur, Film und Flugblatt in den Blick nehmen.Biografie (Peter Brandes)
Ein 52 jähriger Niedersachse, verheiratet, zwei Kinder. Gelehrter Landwirt, Sozialversicherungsfachangestellter und Panzerzugführer. Beschäftigt als Angestellter in der Arbeitslosenversicherung und leidenschaftlicher Programmierer. Leibspeise: Kartoffeln in allen Varianten Sportarten: Tischtennis und joggen, früher mal: Fußball Körperliche Größe: 180 cm Körperliches Gewicht: 98 kg geistige Größe: unermesslich geistiges Gewicht: irrwitzig größter Fehler: gestörte SelbstwahrnehmungAnmerkungen:
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