Rudolf Steiner: Editorische Nachworte zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften in der Weimarer Ausgabe (1891-1896)
Editorische Nachworte zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften in der Weimarer Ausgabe (1891-1896)
Buch
- Herausgeber: Rudolf Steiner Nachlassverwaltung
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- Steiner, Rudolf, Verlag AG, 12/2017
- Einband: Gebunden, LEINEN
- ISBN-13: 9783727400124
- Gewicht: 321 g
- Maße: 210 x 139 mm
- Stärke: 19 mm
- Erscheinungstermin: 11.12.2017
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Klappentext
Von 1884 bis 1897 hat Rudolf Steiner die fu nfbändige Ausgabe der Naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in der «Deutschen National-Litteratur» herausgegeben. Die Einleitungen Steiners zu dieser Ausgabe sind gesammelt publiziert in Band 1 der Gesamtausgabe, seine Kommentarezu Goethes Texten sind in der Faksimileausgabe GA 1a-e dokumentiert.
Weniger bekannt ist Steiners Herausgabetätigkeit an der sogenannten Weimarer- oder Sophien-Ausgabe von Goethes Werken (1887-1919). An dieser insgesamt 146 Bände umfassenden historisch-kritischen Ausgabe hat Rudolf Steiner von 1891 bis 1896 als Herausgeber und Redaktor von sieben Bänden der II. Abteilung «Naturwissenschaftliche Schriften»
mitgewirkt. Diese Bände enthalten neben den von Steiner verantworteten Inhaltsverzeichnissen zur Anlage des jeweiligen Bandes im Anhang editorische Nachberichte und ausfu hrliche
Lesartenverzeichnisse. Fu r Rudolf Steiner war dies eine ungeliebte philologische Knochenarbeit, die ihm kaum Raum liess, Goethes herausragende Bedeutung fu r eine neue Naturerkenntnis darzustellen. Er behalf sich damit, durch eine bestimmte Reihenfolge der Texte die Entwicklung von Goethes Anschauungen deutlich zu machen. Der vorliegende Band GA 1f ediert zum ersten Mal in der Gesamtausgabe die von Rudolf Steiner verfassten Texte innerhalb der Weimarer Ausgabe, ergänzt durch weitere Materialien.
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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