Rudolf Steiner: Steiner, R: Schriften Geschichte anthroposoph. Gesellsch.
Steiner, R: Schriften Geschichte anthroposoph. Gesellsch.
Buch
- Herausgeber: Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Monika Philippi
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- Steiner Verlag, Dornach, 11/2019
- Einband: Fester Einband, LEINEN
- ISBN-13: 9783727403705
- Gewicht: 984 g
- Maße: 211 x 144 mm
- Stärke: 58 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2019
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Klappentext
Wie Rudolf Steiner die Entwicklung der Anthroposophie in seinen Aufsätzen begleiteteObwohl schon einige Aufsatzbände in der Gesamtausgabe erschienen sind, ist noch nicht alles, was Rudolf Steiner insbesondere in den Jahren der Entwicklung der Anthroposophie schrieb, publiziert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit den hier versammelten Texten lässt sich die Geschichte der anthroposophischen Bewegung aus der Optik des Schriftstellers Rudolf Steiner verfolgen. Nebst dem allerersten Text, den Rudolf Steiner veröffentlicht hat, und Nachträgen zu bereits erschienenen Aufsatzbänden enthält die Zusammenstellung Aufsätze aus dem Nachrichtenblatt Was in der Anthroposophischen Gesellschaft vorgeht, aus den Mitteilungen für die Mitglieder der Deutschen Sektion der theosophischen Gesellschaft, Herausgebertexte der Zeitschrift Luzifer - Gnosis sowie Vorworte zu Veröffentlichungen anderer Autoren. Die Spannweite der Texte ist enorm und zeigt den unermüdlichen Einsatz Rudolf Steiners für die Anthroposophie und für die Mitglieder, deren Anliegen und latente Fragen er immer im Auge hatte. Ergänzt wird der Band mit einer Liste des vollständigen Aufsatzwerkes Rudolf Steiners.
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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