Rainer Maria Rilke: Duineser Elegien / Das Marien-Leben / Requiem / Sieben Gedichte / Die Sonette an Orpheus (Großdruck)
Duineser Elegien / Das Marien-Leben / Requiem / Sieben Gedichte / Die Sonette an Orpheus (Großdruck)
Buch
- Henricus, 11/2019
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783847842286
- Bestellnummer: 9529106
- Umfang: 120 Seiten
- Gewicht: 640 g
- Maße: 303 x 215 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 2.11.2019
Weitere Ausgaben von Duineser Elegien / Das Marien-Leben / Requiem / Sieben Gedichte / Die Sonette an Orpheus
Klappentext
Rainer Maria Rilke: Duineser Elegien / Das Marien-Leben / Requiem / Sieben Gedichte / Die Sonette an OrpheusLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2019
Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Requiem:
Entstanden 1908, Erstdruck: Leipzig (Insel) 1909.
Das Marien-Leben:
Entstanden 1912, Erstdruck: Leipzig (Insel) 1913.
Duineser Elegien:
Erstdruck: Leipzig (Insel) 1923.
Die Sonette an Orpheus:
Entstanden 1922, Erstdruck: Leipzig (Insel) 1923.
Sieben Gedichte:
Posthum erschienen.
Textgrundlage sind die Ausgaben:
Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Herausgegeben vom Rilke-Archiv in Verbindung mit Ruth Sieber-Rilke, besorgt von Ernst Zinn, Band 1-6, Wiesbaden und Frankfurt a. M.: Insel, 1955-1966.
Rainer Maria Rilke: [Sieben Gedichte], aus: R. M. Rilke: Werke. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden. Hrsg. von Manfred Engel u. a., Bd. 2., Frankfurt / Main; Leipzig, 1996.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Rudolf Jettmar, Ruine des Kastells Duino, 1908.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Biografie
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.§Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.Anmerkungen:
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