Rainer Maria Rilke: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke (Großdruck)
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke (Großdruck)
Buch
- und andere Prosagedichte
- Henricus, 01/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783847843986
- Bestellnummer: 10039631
- Umfang: 32 Seiten
- Gewicht: 130 g
- Maße: 299 x 212 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 29.1.2020
Weitere Ausgaben von Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke
Klappentext
Rainer Maria Rilke: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke und andere ProsagedichteLesefreundlicher Großdruck in 17-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2020
Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke:
Entstanden in einer ersten Fassung 1899, umgearbeitet 1904. Erstdruck in: Deutsche Arbeit (Prag), Oktober 1904. Noch einmal überarbeitet für die Buchausgabe: Leipzig (Insel) 1906.
Inhaltsverzeichnis:
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke.
Die Auslage des Fischhändlers.
Der Löwenkäfig.
[Saltimbanques].
[Kavallerie-Parade].
[Sandwiches-Männer].
[Gewitter-Segen].
[Richtung zur Zukunft].
[Wir haben eine Erscheinung].
Textgrundlage sind die Ausgaben:
Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Herausgegeben vom Rilke-Archiv in Verbindung mit Ruth Sieber-Rilke, besorgt von Ernst Zinn, Band 1 6, Wiesbaden und Frankfurt a. M.: Insel, 1955-1966.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 17 pt.
Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Biografie
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.§Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.Anmerkungen:
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