Narrative des Populismus
Narrative des Populismus
Buch
- Erzählmuster und -strukturen populistischer Politik
- Herausgeber: Jørn Precht, Michael Müller
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 08/2018
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783658223731
- Bestellnummer: 8686933
- Umfang: 172 Seiten
- Nummer der Auflage: 18001
- Auflage: 1. Aufl. 2019
- Gewicht: 228 g
- Maße: 212 x 151 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 16.8.2018
Klappentext
Populistische Ideologeme und populistische Kommunikation beruhen auf Narrativen, also erzählerischen Grundmustern, die gesellschaftliche Denkmuster abbilden. Eine narrative Analyse dieser Muster führt zu einem besseren Verständnis des Phänomens des Populismus. In diesem Band setzen sich die Autoren mit diesen Erzählmustern und -strukturen populistischer Politik auseinander und stellen die Frage nach dem Zusammenhang politischer und medialer Diskurse im thematischen Feld des Populismus.Der Inhalt
Populismus - Versuch einer begrifflichen Differenzierung Umrisse des populistischen Narrativs als Identitätspolitik Narrative der Demokratie Volkserzählungen Eklektizismus populistischer Narrative Populistische Narrative im sozialen Netzwerk Erzählformen des Populismus Populismus in den Leitmedien
Die Herausgeber
Dr. Michael Müller ist Professor für Medienkonzeption und Medienanalyse, Semiotik und Erzähltheorie. Er leitet das Institut für Angewandte Narrationsforschung (IANA) der Hochschule der Medien in Stuttgart.
Jørn Precht ist Professor für Transmediales Storytelling, Dramaturgie und Stoffentwicklung für AV- und Online-Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart und leitet dort das Institut für Angewandte Narrationsforschung (IANA).
Biografie (Michael Müller)
Promotion an der Universität Bielefeld (Dr. phil.) bei Prof. Dr. Andreas Zick (Fak.f. Erziehungswissenschaft, IKG) und Prof. Dr. Gerd Bohner (Fak. f. Psychologie). Graduiertenkolleg "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit", DFG Graduiertenkolleg 884, (Stipendiat), Universität Bielefeld/Marburg. Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG), (WHK), Universität Bielefeld. Fakultät f. Erziehungswissenschaft, AG 2 bei Prof. Dr. Andreas Zick, (SHK), Universität Bielefeld.Anmerkungen:
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