Milena Massalongo: Varopoulou, H: Brecht gebrauchen
Milena Massalongo
, Nikolaus Müller-Schöll
, Mauro Ponzi
, Bernd Ruping
, Marianne Streisand
, Florian Thamer
, Ehrich Tunk
, Knut Hirche
, Tina Turnheim
, Helene Varopoulou
, Florian Vaßen
, Werner Waas
, Michael Wehren
, Joshua Wicke
, Francesco Fiorentino
, Andreas Häckermann
, Clemens-Carl Härle
, Finn Iunker
, Gerd Koch
, Hans-Thies Lehmann
Varopoulou, H: Brecht gebrauchen
Buch
- Herausgeber: Milena Massalongo, Florian Vaßen, Bernd Ruping
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- Schibri-Verlag, 01/2017
- Einband: Flexibler Einband, GEKL
- ISBN-13: 9783868631722
- Gewicht: 625 g
- Maße: 211 x 151 mm
- Stärke: 33 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.2017
Klappentext
Die Struktur dieser Publikation ist geprägt durch den Wechsel von Texten und Gesprächen: Thematisch zusammenhängende und sich ergänzende wissenschaftliche Untersuchungen werden erweitert durch die offene Form der Diskussion, die in bearbeiteter und konzentrierter Form jeweils einzelnen Texten oder Textgruppen zugeordnet ist. Zunächst werden vier unterschiedliche Zugänge zu Brechts Lehrstück-Konzeption eröffnet, die auf die produktive Heterogenität von Theorie und Praxis verweisen.Biografie (Nikolaus Müller-Schöll)
Nikolaus Müller-Schöll, Literatur- und Theaterwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Koordinator des Graduiertenkollegs "Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung", Frankfurt/Main, Arbeit als Dramaturg, Übersetzer, Wissenschaftsjournalist, Kritiker.Biografie (Michael Wehren)
Michael Wehren ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Leipzig, wo er Theaterwissenschaft und Philosophie studierte und gegenwärtig über die Lehrstücke und das Fatzer-Fragment Bertolt Brechts sowie ihre heutige Produktivität promoviert. Er ist Mitglied der Theatergruppe friendly fire. Wehren veröffentlichte und hielt Vorträge u.a. zu Heiner Müller, Bertolt Brecht und heutigen Lesarten ihrer Arbeiten, Körperpolitik, Tanz und Chor. Regelmäßig schreibt er für die Zeitschrift Testcard. Beiträge zur Popgeschichte, ist zudem am D21 Kunstraum Leipzig kuratorisch tätig und organisierte das wissenschaftliche Symposion im Rahmen der Zweiten Mülheimer Fatzertage.Biografie (Hans-Thies Lehmann)
Hans-Thies Lehmann, seit 1988 Professor für Theaterwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main; Gastdozenturen u.a. an den Universitäten von Amsterdam, Paris, Wien, Krau und Tokyo. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Gegenwartstheater, zur Theorie des Theaters, zu ästhetischer Theorie und zur Literatur (inbesondere Brecht und Müller).Anmerkungen:
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