Märtyrerbücher und ihre Bedeutung für konfessionelle Identit
Märtyrerbücher und ihre Bedeutung für konfessionelle Identit
Buch
- Herausgeber: Andrea Strübind, Klaas-Dieter Voß
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- Mohr Siebeck GmbH & Co. K, 07/2019
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783161565380
- Gewicht: 539 g
- Maße: 236 x 162 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 15.7.2019
Klappentext
Wer sich mit den durch die Reformation ausgelösten Veränderungen in Kirche und Gesellschaft vor 500 Jahren beschäftigt, darf dabei die dunkle Seite des damaligen Geschehens nicht ausklammern. Die Beiträge im vorliegenden Tagungsband beschäftigen sich interdisziplinär und interkonfessionell mit dem Phänomen religiös motivierter Verfolgung von Christen in der Frühen Neuzeit. Untersucht wird u. a. die Entstehungs- und Druckgeschichte der seit Mitte des 16. Jahrhunderts populär gewordenen Märtyrerbücher, aber auch die Art der darin vorkommenden Darstellungen und Visualisierungen, durch die zum Teil konfessionelle Gemeinschaft gestärkt bzw. eine identitätsstiftende Bekenntniskultur geschaffen wurde. Mit Beiträgen von: Peter Burschel, Stephanie Dickey, Raingard Esser, Nicole Grochowina, Susanne Lachenicht, Albert de Lange, Jeremiah Martin, Gabriele Müller-Oberhäuser, Martin Ohst, Walter Schulz, Martin Treu, Klaas-Dieter VoßBiografie (Andrea Strübind)
PD Dr. habil. Andrea Strübind; 1982-1989 Studium der evangelischen Theologie, Geschichte und Judaistik in Berlin und Jerusalem; 1990 Promotion zum Dr. theol. an der Kirchlichen Hochschule Berlin; 1991-1994 Habilitationsstipendium der Fritz Thyssen Stiftung im Rahmen des "Sonderprogramms Hochschullehrernachwuchs"; 1999 Habilitation und Ernennung zur Privatdozentin für das Fach "Historische Theologie" an der Theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg.Anmerkungen:
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