Lars Bräuer: Lernkarten Histologie
Lernkarten Histologie
Sonstige Artikel
- Histologie
- Urban & Fischer in Elsevier, 03/2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783437436246
- Bestellnummer: 9602585
- Umfang: 280 Seiten
- Sonstiges: 230 farbige Abbildungen
- Nummer der Auflage: 20007
- Auflage: 7. Auflage
- Gewicht: 590 g
- Maße: 152 x 112 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 11.3.2020
- Serie: Sobotta
Klappentext
Mit diesen Lernkarten bereiten Sie sich spielerisch auf Testate und Prüfungen in der Histologie vor. Eine exemplarische, mögliche Prüfungsfrage auf jeder Karte hilft Ihnen, sich mit der Prüfungssituation vertraut zu machen. Die Antwort zur Frage finden Sie auf der jeweiligen Kartenrückseite.In Kästen sind klinische, histologisch und funktionelle Zusammenhänge komprimiert dargestellt. Wichtige Begriffe und Strukturen sind zur besseren Orientierung hervorgehoben. Ideal zum Lernen allein oder in der Gruppe.
Neu in der 7. Auflage:
Einige Karten zur histologischen Differentialdiagnose schulen Sie, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen.
Biografie (Lars Bräuer)
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte.§Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung Fachanatom durch die Anatomische Gesellschaft verliehen.§Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.§Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.Anmerkungen:
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