Karl Gutzkow: Uriel Acosta
Uriel Acosta
Buch
- Trauerspiel in fünf Aufzügen
- Hofenberg, 02/2020
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783743734913
- Bestellnummer: 10122749
- Umfang: 100 Seiten
- Gewicht: 322 g
- Maße: 226 x 160 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 25.2.2020
Weitere Ausgaben von Uriel Acosta
Klappentext
Karl Gutzkow: Uriel Acosta. Trauerspiel in fünf AufzügenEntstanden 1846. Erstdruck: Leipzig (Lorck), 1847. Uraufführung am 13.12.1846, Hoftheater, Dresden.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2020.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Gutzkows Werke. Auswahl in zwölf Teilen. Herausgegeben und mit einem Lebensbild versehen von Reinhold Gensel, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart: Bong, [1912].
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Stich nach einem Gemälde von Jules Lunteschütz, 1845.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Biografie
Karl Gutzkow, 17. 3. 1811 Berlin - 16. 12. 1878 Sachsenhausen bei Frankfurt a. M. Der Sohn eines Bereiters am preußischen Hof begann mit Hilfe eines Stipendiums 1829 mit dem Studium der Theologie und Philosophie in Berlin, wo er u. a. Friedrich Schleiermacher und Hegel hörte. Unter dem Eindruck der frz. Julirevolution von 1830 wandte er sich dem Journalismus zu: 1831 Gründung der Zeitschrift 'Forum der Journal-Literatur' und Beginn der Mitarbeit an Wolfgang Menzels 'Literaturblatt' in Stuttgart, 1834 Mitarbeiter der Augsburger 'Allgemeinen Zeitung', 1835 Redakteur des Literaturblatts des Frankfurter 'Phönix', 1837-43 Herausgeber des Hamburger 'Telegraphs für Deutschland', 1852 Gründung der erfolgreichen Zeitschrift 'Unterhaltungen am häuslichen Herd' (bis 1862). 1847-49 war G. Dramaturg am Dresdener Hoftheater, von 1855 bis 1864 Generalsekretär der Schillerstiftung. 1864 erlitt er einen Nervenzusammenbruch und lebte dann nach einem Aufenthalt in einer Heilanstalt immer mehr vereinsamend u. a. in Vevey am Genfer See, Kesselstadt bei Hanau, Berlin, Heidelberg und schließlich Sachsenhausen. Neben seiner publizistischen und kritischen Arbeit, bei der er sich u. a. auch für G. Büchner einsetzte, schuf er ein umfangreiches erzählerisches und dramatisches Werk.Anmerkungen:
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