Ernst Mach: Die Prinzipien der physikalischen Optik
Die Prinzipien der physikalischen Optik
Buch
- Herausgeber: Dieter Hoffmann, Josef Pircher
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- Xenomoi Verlag, 06/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783942106733
- Gewicht: 563 g
- Maße: 211 x 141 mm
- Stärke: 28 mm
- Erscheinungstermin: 23.6.2020
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Klappentext
Mit den Die Prinzipien der physikalischen Optik erscheint in der vorliegenden Reihe der Ernst Mach Studienausgabe das letzte Hauptwerk von Ernst Mach als Band 6. Mach hatte mit den Arbeiten zur Optik im Jahre 1896, also unmittelbar nach Drucklegung der Wärmelehre begonnen, wobei er sich - laut Optik-Vorwort - "in der Darstellung ... am meisten an" diese angelehnt hat und hoffte "nicht ohne Erfolg das Entstehen der Begriffe der Optik und den historischen Faden ihrer Entwicklung, befreit von metaphysischem Ballast, bloßgelegt zu haben." Damit folgt er der Programmatik seiner anderen historisch-kritischen Studien zur Entwicklung des physikalischen Denkens, rundet den Zyklus quasi ab, wobei das Triumvirat der Sinne Mechanik / Haptik, Wärmelehre / Wärme, Optik / Licht auf die sinnesphysiologischen Bezüge im Machschen Denken hinweisen. Darüber hinaus wurzelt die Machsche Optik stärker noch als die anderen historisch-kritischen Monographien in Machs eigener physikalischer Forschungstätigkeit. Die Bibliographie seiner Schriften zeigt, dass optische Untersuchungen in seinem Schaffen einen hohen Stellenwert besitzen - angefangen mit Studien zur Fotografie und Stereoskopie sowie seinen optisch-akustischen Versuchen aus den 1860er Jahren über spektroskopische Untersuchungen und Interferenzversuche in den folgenden Jahrzehnten.Biografie (Ernst Mach)
Ernst Mach (1838 bis 1916) war Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker. Er ist heute vor allem durch die nach ihm benannte Mach-Zahl, die das Vielfache der Geschwindigkeit relativ zur Schallgeschwindigkeit beschreibt, bekannt. Neben der Physik beschäftigte er sich intensiv mit der Philosophie. Er gilt als einer der einflussreichsten Vertreter und als Mitbegründer des Empiriokritizismus. Im Bereich der Psychologie hat er sich als Wegbereiter der Gestaltpsychologie bzw. Gestalttheorie einen Namen gemacht.Anmerkungen:
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