Edith Kramer: Kramer, E: Kunst als Therapie mit Kindern
Kramer, E: Kunst als Therapie mit Kindern
Buch
- Übersetzung: Hanna Gunther.
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- Reinhardt Ernst, 01/2018
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783497027606
- Gewicht: 304 g
- Maße: 213 x 134 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.2018
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Klappentext
Edith Kramer ist Pionierin auf dem Gebiet der Kunsttherapie. Schon seit den 40er Jahren arbeitet sie in den USA kunsttherapeutisch mit Kindern. Dieses Buch, das jahrzehntelange Erfahrung widerspiegelt, ist inzwischen ein Klassiker der Kunsttherapie. Das Hauptgewicht der Arbeit Edith Kramers liegt auf der heilenden Wirkung der Kunst bzw. des Kunstschaffens - im Unterschied zu jener Kunsttherapie, bei der die bildnerischen Produkte des Patienten in erster Linie als Hilfsmittel in der Psychotherapie dienen. Bewußt tritt Kramer als Kunsttherapeutin auf, nicht als Psychotherapeutin. Grundlagen und Methode ihrer Arbeit werden klar beschrieben und anhand von Fallbeispielen und 65 z. T. farbigen Abbildungen veranschaulicht.Biografie (Edith Kramer)
Geboren wurde Edith Kramer als Kind jüdischer Eltern am 29. August 1916 in Wien. Der Onkel väterlicherseits war der Lyriker Theodor Kramer, Tante mütterlicherseits die Schauspielerin Elisabeth Bernfeld-Viertel-Neumann. Nach ihrer Matura wurde Edith Kramer Schülerin von Friedl Dicker, nahm aber auch Unterricht bei Fritz Wotruba, machte ihre Analyse bei Annie Reich (in Prag), wo beide von 1934 bis 1938 der psychologisch-pädagogischen Arbeitsgemeinschaft angehörten. Von 1938 bis 1941 arbeitete die Künstlerin als Handwerkslehrerin mit sehr schwierigen Kindern, daneben arbeitete sie an ihren Zeichnungen. Die erste Ausstellung hatte sie 1943 in der Public Library von New York. 1948 und 1949 unternahm sie eine Europareise, kehrte aber wieder nach New York zurück, um an der Einrichtung und Leitung eines Kunsttherapieprogramms an einem Landeserziehungsheim für psychisch gestörte Buben aus den Slums zu arbeiten. Zudem erstellte sie Kunsttherapie-Programme für Spitäler, arbeitete lange mit blinden Kindern, wurde als Referentin und Autorin bekannt, machte Ausstellungen, erhielt ein Stipendium und Lehrtätigkeiten an einigen Universitäten, erst als Assistentin, dann das Professorin.Anmerkungen:
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